
Tick. Tock. Tick. Tock. Stumm lauschte er dem klang der Uhr,auf den sein Blick gerichtet war. Es war zu 99 % der Fälle selten eine solche Uhr in der Wohnung eines jungen Erwachsenen aufzufinden. Neugierig neigte er den Kopf zur Seite,während seine blutverschmierten Finger über die schwarze Sofalehne strichen,auf dieser er einige Tropfen hinterließ. Seine dunklen Augenbrauen zog der Schwarzhaarige zusammen. Es war doch wirklich amüsant. Chicago war so ganz ohne Gesetzte. Grade er konnte tun und lassen,was er wollte,wer wollte ihm schon was tun? Die Menschen in der Stadt waren korrupt ,sie ließen sich von Leuten,wie ihm bestechen. Die Stadt sollte also weniger,ihn und seine Leute verantwortlich machen,sondern all die Polizisten und Leuten vom FBI ,den diesen war wirklich nicht zu trauen. Wem war überhaupt zu trauen? Fragen,die ihn niemals kümmerten. Er vertraute nur sich und seiner Familie und selbst dieser nicht immer. Jeder konnte einen hintergehen,also neigte der Schwarzhaarige eben zu misstrauen. Misstrauen war gesund,nach der Meinung des Schwarzhaarigen. Das quitschen der Eingangstür nahm er war,ein schelmisches Grinsen legte sich auf seine weichen Lippen,über die er seine Zunge fahren ließ. Elegant hüpfte er übers Sofa ." Abend." er neigte sich gegen das Sofa und musterte die Brünette,die ziemlich fertig aussah. Eine dunkle Augenbraue zog sich in die Höhe. Würde er sie dazu bringen aus der Haut zu fahren oder würde er nett sein? Das war die Frage,über die er nachdachte. Wie ein Tiger, bei seiner beute ging er um sie herum.Jede gestick,jede Mimik beobachtete er ehe er hinter ihr stehen bleibt."Ich war..grade in der nähe und..brauchte bloß einen Platz..zum duschen und ich wollte nicht so unhöfflich sein und einfach in deine Dusche steigen,bevor du bescheid weißt,nicht...dass du in mich rein läuft und mir um den Hals fällst. Das...nunja.." grinsend führte er seine blutigen Hände an ihren Hals,sodass das noch frische Blut an ihrem Hals hinunter in ihr Delkote."Das..tut mir leid..ich bin noch ein wenig.." elegant ging er um sie herum und hielt seine Hände entschuldigend in die Luft."Noch ein wenig Blutig...von meiner letzten Unterhaltung. Wusstest du,wie stur Menschen sein können?" seinen Kopf schüttelte er ungläubig."Unfassbar."

Der heutige Tag war wirklich nicht so verlaufen, wie Anastasija Romanov sich diesen vorgestellt hatte. Zuerst hatte sie die Nachricht erhalten, dass ihre beste Freundin nun wieder in Chicago war. Sicher, sie freute sich, Natalya wieder zu sehen, doch wusste sie ebenso, dass es nicht sicher war für sie. Sie war eine Zharkov - die Familie, von der Ana eigentlich wirklich nicht begeistert war. Natalya hingegen war eine Ausnahme, das komplette Gegenteil der Familie, weswegen es der Brünetten einfach fiel, diese sofort in ihr Herz zu schließen. Sie hatte gehofft, dass diese jedoch ein wenig länger in Europa bleibt - dort wäre es sicherer gewesen. Doch nunja, sie setzte ihren Kopf eben durch und Ana hatte heute nicht einmal die Möglichkeit sie herzlichst Willkommen zu heißen. Sie durfte sich mit ihrer Mutter streiten, die ihre Tochter bat, endlich Chicago zu verlassen. Sie wäre zu besuch, für einen Tag und habe ein Flugticket für sie dabei. Anja jedoch wollte diese Stadt nicht verlassen, was unverständlich war, nicht? Auch, wenn sie hier wenige Freunde hatte, so gab es einfach Dinge... die sie hier festhielten. Weswegen sie nicht gehen wollte und so konnte ihre Mutter sie auch nicht zum Gehen überreden, worauf hin sie im Streit auseinander gingen. Aber aller guten Dinge sind drei, nicht? So musste es natürlich die letzten fünf Minuten bis zu ihrer Wohnung hin anfangen zu regnen - wobei Regen ein wenig untertrieben wäre. Es regnete aus Eimern. Binnen kürzester Zeit war sie triefend nass. Ihr Haar hing ihr nass von den Schultern und ihre Klamotten klebten schon an ihrem Körper. Genervt sperrte sie die Wohnungstüre auf und stellte ihre Einkaufstasche auf einem kleinen Schränkchen ab, während sie ihre Schuhe auszog und schon zusammenzuckte aufgrund eines unerwarteten und ungewollten Besuchers. "Na was für eine Überraschung."; brummte sie genervt und unterstrich ihre Laune mit einem Verdrehen ihrer Augen. "Was willst du? Willst du weiterhin um mich herumgehen?!", auf seine Hände hatte sie noch gar nicht geachtet. Sie war gerade erst nach Hause gekommen und rechnete wirklich nicht mit Mr. Vacatello. "Du kannst duschen. Jedoch nicht hier. Und... ich würde nicht einmal in meinen schlimmsten Albträumen über dich herfallen.", zischte sie und spürte sogleich seine kühle Hand an ihrem Hals, so auch das Blut, welches an diesem entlang tropfte. "W-was...", geschockt verstummte sie für einen Moment, ehe er sich ihr gegenüberstellte und seine Hände zur Schau stellte. Sofort schubste sie ihn nach hinten, sodass er sich auf dem Sofa wiederfand, "Zuerst einmal... kannst du nicht... du kannst nicht einfach jemanden umbringen... und zieh mich da nicht mit hinein. Wasch deine Hände und dann verschwinde. SOFORT.", wütend deutete sie auf Richtung Badezimmer...

Oh,sie hatte einen schlechten Tag? Dem Italiener wäre das natürlich gleich. Außerdem war sein Tag eigentlich ganz gut verlaufen,immerhin war er der mit den blutverschmierten Händen und nicht der ,der leblos auf dem Boden gelegen hatte. Ja,es befand sich grade ein Psychopath in dem Appartement der Brünetten und sie könnte versuchen und sagen,was sie will,wenn der Südländer etwas nicht will wird er es wohl kaum tun."Eine reizende..fantastische überraschung." amüsiert befeuchtete er seine einzigartigen,talentierten Lippen und ließ seine blauen Augen auf ihr ruhen."Warum den so giftig,Analein? War der Sex so scheiße oder ist er gar nicht erst gekommen weil.." auffällig ließ er er seinen Blick über ihren Körper schweifen."Weil du heute besonders scheiße aussahst. Du solltest dich echt netter zurecht machen,sowas turnt Männer ab. Und so wirst du als ewige Jungfrau sterben,keiner wird es dir richtig besorgen. Und das wäre...doch wirklich tragisch,weil du an manchen Tagen sogar...ganz passabel aussiehst.." amüsiert wackelte der Schwarzhaarige mit seinen dunklen Augenbrauen ,um ihr nochmal deutlich zu zeigen,wie amüsiert er immer war,wenn sie so aus der Haut fuhr. Er liebte es,sie zu provozieren. Dieser Feuer,das sie versprühte machte ihn auf eine gewisse Art und weise an - aber er war eben ein recht psychopatischer,sadistischer junger Mann,was wirklich nicht zu übersehen war."Ich laufe solange um dich herum,wie ich es für nötig halte." grinsend hob er seinen Zeigefinger."Weißt du,dass ich mich grade wie ein Raubtier verhalte." seine Hände legte er an ihren Schulter ab,seine Lippen führte er zu ihrem Ohr."Ein Raubtier,dass seine Beute gefunden hat und sie in den nächsten Momenten zerfleischen wird." es war egal,wie bedrohlich seine Worte waren,auf eine kranke Art und Weise klangen sie wohl für Frauen anziehend,verführerischen,was durchaus an seiner rauhen Stimme liegen könnte. Lachend ließ er sich gleich danach von ihr auf das weiche Sofa schubsen."Darling,nur ruhig bleiben." schon hüpfte er wieder auf,packte die Arme der Brünetten und voller Wucht drückt eer sie gegen die kalte Weise Wand."Das..Blut.." kurz leckte er mit seiner talentierten Zunge das Blut von seinen Fingern."Ist so gut wie..weg.." grinsend näherte er sich ihrem Ohr."Wir sind beide..durchnässt..wie wäre es also..wenn wir ein wenig Spaß haben. Nur du. Ich. Und die Dusche. Und natürlich unsere nackten Körper,die eins werden." seine Worte waren nur so dahin gehaucht..

Natürlich wäre es ihm gleich, denn der schönen Anastasija war es natürlich bewusst, dass ihn rein gar nichts kümmerte außer sein Wohlbefinden - und vielleicht sogar das seiner Familie. Das, was sie jedoch beschäftigte, betrübte wäre ihm wohl immer gleich. Doch wer weiß, vielleicht war es ihm ja gar nicht so egal, wie er es immer zur Schau stellte. Immerhin amüsierte ihn schon einmal das Auftreten der recht giftigen Brünetten, die verständlicher weise ganz und gar nicht begeistert von seinem Auftauchen in ihrer kuscheligen Wohnung war. Nicht zu vergessen versaute er auch noch ihre Möbel mit seinen blutigen Händen - doch würde sie wohl so oder so demnächst ein Möbelgeschäft aufsuchen und sich eine neue Einrichtung aussuchen. Er verpestete allein durch seine Anwesenheit ihre Möbel - doch wer weiß, wo beide sich heute noch wiederfinden werden? Vielleicht wäre ihr die Einrichtung des Wohnzimmers völlig gleich... "Eine reizende, fantastische Überraschung..." grinsend wiederholte sie seine Worte, während sie ihre durchnässte Jacke auszog und auf einen Kleiderbügel hing. Anschließend verschränkte sie ihre zarten Arme und hob eine Augenbraue bei seinen Worte, "Giftig? Ich bin nur giftig, wenn du in meine Wohnung einbrichst. Soll ich die Polizei rufen?", schnell zog sie ihr Handy aus ihrer engen Jeans, "So etwas nennt man Einbruch. Und ich denke die Polizei wäre durchaus erfreut einen Grund zu finden dich einzubuchten.", heute war nicht gut mit ihr Kirschen Essen, was vor allem an dem kleinen Streit mit ihrer Mutter lag. Sie hasste es im Streit auseinander zu gehen, doch würde sie aufgrund dieser Wut und auch Trauer ein wenig anders handeln als sonst? Genervt stöhnte sie nun auf und blickte verzweifelt auf die Decke, "Ganz ehrlich, Cristian? Hast du nichts besseres zu tun als mir auf die Nerven zu fallen? Aber danke für dein Kompliment. Jede Beleidigung ist ein Kompliment, musst du wissen.", grinsend zwinkerte sie ihm nun zu und auch wenn es im Moment nicht den Anschein hatte, so mochte sie es von ihm provoziert zu werden. Sie liebte diese Streitereien, liebte diese Art... Hass-Liebe. Gut, Liebe ging hierbei wohl ein wenig zu weit. Weiterhin schlich er schließlich um sie herum, er erinnerte wirklich an ein Raubtier, welches nur darauf lauerte seine Beute zu zerfetzen, wie er es durch seine Worte auch noch bestätigte. "Heißt das... du willst mich zerfleischen?", leise flüsterte sie ihre Worte, wobei sich ein flüchtiges Lächeln auf ihre Lippen legte, welches jedoch sogleich verschwand als sie ihn auf ihr Sofa schubste. "Ich bin vollkommen ruhig.", zischte sie ihm entgegen, ehe sie von ihm an die kalte, harte Wand gedrückt wurde. "Was, tötest du nun mich, weil ich dir zu giftig bin?", merkte sie lachend an, ehe ihr Blick auf seiner blutigen Hand ruhte, dessen Blut er doch eiskalt mit seiner flinken Zunge... 'entfernte'. "Du siehst gerade aus... wie ein Psychopath.", bemerkte sie leise, aber dennoch in gewisser Weise fasziniert an. Auf seine weiteren Worte jedoch, drückte sie den muskulösen Körper ein wenig von sich, "Ich verzichte, Cristiano.", merkte sie ernst an und musterte den gut aussehenden Mann erneut. Langsam griff sie nach seiner Hand und zeigte auf das Blut, welches sich dort noch befand. "Du solltest duschen. Aber nicht...", noch einmal blickte sie in seine Augen, ehe sie seinen Körper zu sich zog und ihn voller Verlangen küsste...

Wie amüsiert war er wohl grade? Auf einer Skala von 1 - 10 ? 10 ? Ja,das traff zu,er hatte es gerne,wenn sie sich aufregte. Es amüsierte ihn. Hin und wieder zuckte sie mit dem rechten Augen ,wenn sie sich aufregte,aber besten fand er immer noch,wenn sie versuchte zu zwinkern,denn das hatte sie wirklich nicht drauf. Jaja,war schon seltsam,wenn er sich an solche Einzelheiten erinnert ,nicht? Aber gut,ihm bedeutet das nichts weiter. Ach,sie sollte sich wegen ihrer Einrichtung - die er eh nicht so toll fand - nicht so aufregen,dass war doch eh unnötig. War ja nicht sein Problem,dass sie nicht wusste,wie man Blut aus solchen Dingen bekommt,was er NATÜRLICH weiß "Du..wirkst gereizt?" amüsiert befeuchtete er seine Lippen. "Hast du deine Tage oder einfach einen miesen Tag?" seinen Kopf neigte der Schwarhaarige zur Seite. Man konnte deutlich in den Augen des Schwarzhaarigen sehen,wie ihn das grade erheiterte. Seine Augenbraue zog er jedoch nach oben als sie nach ihrem Handy griff,er nahm es ihr gleich aus der Hand."Ich bin kein Freund von der Polizei. Das würde nur schlimm Enden..mit noch mehr Blut."ihr Handy in seiner Hand warf er immer wieder hoch ehe er es schließlich einmal zerdrückte,er warf es schließlich zu Boden und tratt nochmal drauf."Nur um sicher zugehen. Ich kann das wirklich nicht gebrauchen. Versuch das Haustelefon gar nicht. " charmant zwinkerte er ihr zu."Ich bin bei dir eingebrochen,weiß also auch,wie man alles mögliche ausstellt." ach,er war doch eine wirklich reizende Geselschaft,wer verbringt nicht gerne die Zeit mit ihm? Abgesehen von der Brünetten,doch selbst diese hatte ihn doch gerne um sich,wenn sie ehrlich war,sie war nur zu verklemmt und schüchtern ,um sich einzugestehen,dass grade Männer wie er,dass er sie anmacht.Ja,dem war er sich verdammt sicher - er war eben,ob Psychopath oder nicht,von sich überzeugt. Sehr sogar."Was ist den in deinem Kopf falsch?" amüsiert und gehässig lachte er auf."Das war keine Beleidung,Liebes. Ich hab gesagt,du siehst sonst passabel aus. Was war daran beleidigend? " Cristiano liebte es. Und sie ging einfach auf alles so ein,dass es für ihn nur noch spaßiger,noch amüsanter wurde."Ob ich dich zerfleischen will?" gespielt nachdenklich fasste er sich an sein Kinn,dass er reibte ehe er erneut um sie herum ging,sie an die kalte Wand drückte."Sag du mir...will ich das? Hab ich vielleicht doch anderes vor? Oder bin ich nur hier , um deinen kleinen,erbärmlichen Leben ein Ende zusetzten?" sein linker Mundwinkel zog sich in die Höhe und er befeuchtete seine Lippen langsam.Natürlich fiel sie über ihn her. Wie berechenbar Frauen doch waren. Knurrend stemmte er seine Hände an der Wand,neben ihrem Gesicht,ab,während er den Kuss leidenschaftlich erwiederte..

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