#1

Marcus & Gab

in Freeplay 09.03.2014 20:37
von Gabrielle Hunter • 10 Beiträge

Es kam selten vor, dass sie betrunken war, doch heute wurde ihr dreißigster gewonnener Fall gefeiert. Ein ziemlich guter Grund zum trinken, dachte ihr benebelter Verstand fröhlich. Da sie aber nüchtern genug war, zu Fuß nach Hause zu laufen, statt den Wagen zu nehmen, - lief sie barfuß durch die Stadt. Die letzten Nachteulen schlurften ebenfalls ins vertraute Heim, geschafft vom langen Tag. Mit einem langen, prüfenden Blick nach rechts und links, stellte sie fest, dass kaum Verkehr auf der Straße war,- daher tänzelte sie sorglos über die Straße um auf die andere Straßenseite zu kommen. Der nüchterne Teil in ihr schüttelte nur beschämt den Kopf, doch der Großteil von ihr freute sich über das Leben, ihren Job und ja, sie freute sich sogar über ihren momentanen nicht zurechnungsfähigen Zustand, da sie sich sonst nie was gönnte. Als Anwältin steckte man Tag ein und aus unter einem Berg Papierkram, wo man einfach die Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte. Ihr Weg führte sie durch den Park und selbst dieser dunkle Park konnte ihr nichts in diesem Zustand anhaben. Das Gebrüll nahm sie erst ziemlich spät wahr. Mehrmals blinzelte sie und blickte sich orientierungslos um, bis sie hinter dem Brunnen, der die Mitte vom Park markierte, eine Gruppe Männer sah, die um einen einzigen Mann standen und ihn anscheinend bedrohten. Nach dem Stimmen und dem Gelächter zufolge, schien diese Bande nicht gerade nüchterner als sie zu sein. Oh, oh. Das würde nicht gut enden, dachte sie und krempelte ihre Ärmel hoch - bereit zum Kampf. "Hey! Wow wow wow! Stop!", lallte sie und stampfte auf die Männer zu, was wahrscheinlich ziemlich lächerlich aussah, da sie ständig hin und her schwankte. Und wie nichts anderes zu erwarten, stolperte sie über ihre eigenen Füße und landete direkt in den Brunnen. Super, gemacht Hunter.

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#2

RE: Marcus & Gab

in Freeplay 09.03.2014 20:50
von Dr. Marcus Seelhoff • 29 Beiträge

er hatte feierabend und war froh, das hospital mal verlassen zu können.die 24 stunden schichten waren immer mächtig hart.und er selber wurde ja auch nicht jünger.er zog sich seine lederjacke über und verstaute seinen kittel im schrank.seinen pager nahm er wie immer mit, denn er mußte jeder zeit erreichbar sein.müde verließ er das hospital und atmete draußen erstmal durch.die nacht war klar und die luft gut.im gegensatz zum krankenhaus.da stank es nach allem.wobei das desinfetionsmittel nur das kleinste übel war.er überquerte die straße und bog dann ab.in dem moment erblickte er eine frau , die sich ihre ärmel hochschob und auf eine gruppe männer zumarschierte.er fragte sich, was sie vor hatte, denn die männer hatten sich um einen einzelnen versammelt.und das nicht wirklich freundlich.er erkannte die situation und seine schritte wurden schneller, bis er die frau eingeholt hatte und legte seine hand an ihre schulter " was haben sie vor ? " jedoch hatte ihr aufruf die männer schon informiert und sie sahen zu den beiden rüber.sie lachten laut und drehten sich aggro zu ihnen rüber.eine scheiß situation , dachte er so für sich. " ich denke, wir sollten die cops rufen " sagte er ihr leise, denn er selber war niemand der sich gegen so einen pulk wehren könnte.er war arzt , kein kämpfer.

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#3

RE: Marcus & Gab

in Freeplay 09.03.2014 21:23
von Gabrielle Hunter • 10 Beiträge

Schnaubend stand sie mit zitternden Beinen wieder auf, versuchte verzweifelt ihr Gleichgewicht zu finden. Fuck, sie hätte definitiv ein oder zwei Gläser Tequila ablehnen sollen. Als sie bemerkte, wie die Typen sich zu ihr umdrehten und sie dreckig grinsend fixierten, tastete sie nach dem Holster das an ihrer Strapse befestigt war und zog einen kleinen, handlichen Revolver heraus. Ihr Vater hatte ihr schon im frühsten Alter den Umgang mit Waffen näher gebracht - wofür sie ihm, besonders in solchen Momenten, sehr verbunden war. Manche Frauen trugen Pfefferspray oder kleine Taschenmesser, zur Selbstverteidigung, mit sich rum,- Gab griff lieber gleich zu effektiveren Mitteln. "Pfoten hoch, ihr süßen. Ich bin betrunken UND bewaffnet. Da garantiere ich für nichts", drohte sie und musste ein Kichern unterdrücken. -Der Alkohol beflügelte ihre Gefühle. Tatsächlich blieben die Kerle, beim Anblick ihres Revolvers, angewurzelt stehen. Leicht schwankend hielt sie den Lauf auf die Bande gerichtet, die nun ihre Hände hoben. Doch plötzlich packte jemand sie an der Schulter und sie drehte sich geschockt um, der Lauf richtete sich leicht gesenkt auf den fremden Mann, und bevor sie sich versah, rutschte ihr Finger aus. Ein lauter Knall ertönte, gefolgt mit einem überraschten Quieken ihrer Seits. Der Mann sank auf seine Knie und hielt sich die linke Schulter. "Gott! Erschrecken sie mich nicht so!", schnaubte sie empört und bemerkte im nächsten Moment, das Blut, dass an seiner Hand entlang lief. "Sie bluten", informierte sie den fremden Mann und tippte mit ihrer Waffe auf den Streifschuss, den sie ihn verpasst hatte. Ihr Blick glitt zu der Waffe in ihrer Hand und schweifte zurück zum verletzten Mann. Erst jetzt dämmerte es ihr, dass sie ihn angeschossen hatte. "Oh fuck! Tut mir leid!", rief sie panisch und fuchtelte vor seiner Nase mit ihrer Waffe herum, wusste nicht so recht, wie sie ihm helfen sollte. Die Kerle hinter ihr hatten längst beim Knall die Flucht ergriffen.


zuletzt bearbeitet 09.03.2014 21:28 | nach oben springen

#4

RE: Marcus & Gab

in Freeplay 09.03.2014 21:45
von Dr. Marcus Seelhoff • 29 Beiträge

er sah auf die frau, und in dem moment , als sie sich umdrehte , sah er erst ihre waffe.ihre worte hatte sie vorher nicht gehört, denn die typen waren einfach zu laut gewesen.sie drehte sich zu ihm und er sah in einem lauf eines kleinen revolvers.er spannte seinen körper an und er hasste diese kleinen dinger.doch dann ging alles schnell.ein knall ein schuß und bei ihren worten , sah er auf seine hand.erst jetzt spürte er, dass er getroffen war.er verzog sein gesicht und schüttelte seinen kopf " das kann doch jetzt nicht wahr sein " die typen , samt opfer liefen weg und er selber stand da.das war nun mal das problem, wenn man sich einmischte.er griff an seine rechte schulter und setzte sich auf eine der bänke.sitzen war im moment definitiv besser als stehen." stecken sie das ding mal besser weg, bevor sie nochmal abdrücken " murrte er und der streifschuß brannte.er zog seine jacke aus und sein blutiges hemd ließ er an.er riß nur von seinem hemd ein großes stück ab und hielt das stück der frau hin " los, binden sie mir das um die wunde " auch wenn die frau völlig blau war, das würde sie doch sicherlich hinbekommen.

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#5

RE: Marcus & Gab

in Freeplay 09.03.2014 22:27
von Gabrielle Hunter • 10 Beiträge

So schnell, wie es ihr gerade möglich war, entsicherte sie ihre Waffe und steckte diese zurück ins Holster. Das war nicht ihr Tag. Sie hoffte einfach, dass dieser Mann sie nicht anzeigen würde. "Ich habe einen Waffenschein und kann mit dem Revolver auch umgehen", redete sie darauf los, versuchte sich herauszureden, oder einfach nur irgendwas zu sagen. "Sie hätten mich nicht überraschen sollen und...", sie konnte nicht ihren Satz zu Ende bringen, da sie wieder das Bedürfnis hatte, bei der genervten Miene vom Mann, loszulachen. Ohne was dagegen tun zu können, brach sie in schallenden Gelächter aus. "Oh Gott...nicht..haha...falsch verstehen", japste sie und holte lachend nach Luft. Mehrmals entschuldigte sie sich, wenn sie genug Luft übrig hatte. Schließlich beruhigte sie sich halbwegs und wischte sich die Lachtränen vom Augenwinkel. Völlig verwirrt, starrte sie dann das Stück Stoff an, dass er ihr hinhielt. Mit gehobener Augenbraue nahm sie es entgegen und setzte sich neben ihn auf die Bank. "Es tut mir wirklich...wirklich leid...ich schwöre ich bin eigentlich eine ernst zunehmende Person" So gut es ging, und sie gab sich wirklich Mühe, verband sie seine Wunde. "So gut wie neu", sagte sie fröhlich und gab ihm einen gut gemeinten Schlag auf den Arm. "Oh! Entschuldigung!", rief sie aus, da sie auf seine Wunde geschlagen hatte. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie sich jemals sooft an einem Tag entschuldigen musste.


zuletzt bearbeitet 09.03.2014 22:33 | nach oben springen

#6

RE: Marcus & Gab

in Freeplay 09.03.2014 22:49
von Dr. Marcus Seelhoff • 29 Beiträge

bei ihren worten , dass sie mit einem revolver umgehen könnte, sah er sie an " ja , das spüre ich gerade " sagte er kopfschüttelnd." ich habe sie überrascht ? wissen sie , was sie da gerade reden ? sie sind blindlings , betrunken und schwankend auf eine horde männer losgelaufen.SIE haben mich erschreckt und das mächtig.ich denke , ich werde mich nie wieder als retter für frauen wie ihnen , aufspielen.denn ich hatte sorge um sie " gab er ehrlich zu.dann fing sie an zu lachen.er selber konnte gerade nicht wirklcih lachen, doch es war ihm egal.sie sollte ihn endlich verbinden.sie tat es auch.er verzog sein gesicht und sie entschuldigte sich mehrfach." ich bin rechts händer.und es ist schlecht , das dieser arm nun eingeschränkt ist " gerade hatte er den satz ausgesprochen und schon gab sie ihm einen leichten klapps auf die stelle und er zog seinen arm weg. " ich glaube , bei ihnen braucht man eine ritterrüstung oder aber sie sollten nicht so viel trinken.warum rennen sie eigendlich nachts hochachtungsvoll durch den park ? " er sah sie fragend an und hielt sich seine schulter, denn diese brande mächtig. //gute nacht

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#7

RE: Marcus & Gab

in Freeplay 11.03.2014 21:55
von Gabrielle Hunter • 10 Beiträge

Sie war zwar betrunken - sturzbetrunken - aber dennoch war sie sich sicher, das sie ihm in die linke Schulter geschossen hatte - oder? Mit gerunzelter Stirn musterte sie den Verband, schaute auf ihre Hände, um nochmal sicher zu gehen, wo links und rechts ist.- Ja, linke Schulter. "Veräppeln sie mich nicht, Mister", drohte sie ihm lallend mit gehobenen, strengen Zeigefinger, den sie ihm in seine breite Brust bohrte. Nach kurzer Überlegung, tat es ihr aber leid, da sie ihn verletzt hatte, obwohl er nur helfen wollte. Seine Sorge, um ihren Verstand, tat sie mit einer lässigen Handbewegung ab. "Pff. Keine Sorgen - Ich hatte diese Situation totaaal im Griff!", lachend klopfte sie ihm wieder auf die Schulter, entschuldigte sich erneut mit reumütigen Blick. "Ich bin Anwalt. Das Gesetz ist auf meiner Seite. Die Kerle hatten keine Chance. Ausserdem bin ich auch ziemlich stark, sieh her", ohne jedes Bedenken, zog sie sich die Bluse aus, wo sie darunter nur ein hauchdünnes Tanktop an hatte, und zeigte ihm ihren beeindruckenden, nicht vorhandenen Bizeps. Stolz grinsend klopfte sie sich auf den Arm. Gott...benahm sie sich peinlich, dachte ihre nüchterne Seite, irgendwo am Rand ihrer Gedanken. Sie hoffte nur, dass sie sich morgen, dank dem Kater, der aufjedenfall kommen wird, nicht mehr an dieses Geschehen erinnern wird. "So.", schnaubte sie und stand mit zittrigen Beinen auf. "Ich muss nach Hause" Leichter gesagt, als getan, denn für einen Moment hatte sie wirklich vergessen, wo sich ihr Haus nochmal befand. Irgendwo da...oder dahinten..."Ach egal. Ich werde es schon finden", murrte sie leise zu sich selbst. Noch einmal wandte sie sich zu dem attraktiven Mann um. "Danke für ihre Hilfe, mein Ritter", mit einem lächerlichen Knicks verabschiedete sie sich und ging schwankend hoffentlich in die richtige Richtung.

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#8

RE: Marcus & Gab

in Freeplay 12.03.2014 22:44
von Dr. Marcus Seelhoff • 29 Beiträge

bei den worten , veräppeln sie mich nicht mister , sah er die junge frau an " hören sie , miss.ich bekomme rechts und links noch zusammen und wenn sie das ganze mal von meiner warte aus betrachten, dann sehen selbst sie ein, dass es rechts war " oh man, war diese frau blau.normalerweise hatte er kein problem mit betrunkenen, denn auch wenn diese miss blau war, hatte sie trotz allem doch ein nettes erscheinungsbild.als sie ihren finger in seine brust bohrte , nahm er ihre hand und hielt sie fest " ob sie nun die situation im griff hatten oder nicht , spielt denke ich keine rolle.wir leben alle noch und ich denke, sie sollten nun nach hause gehen.einen kaffee trinken und ihren rausch ausschlafen " als sie dann noch anfing sich auszuziehen , mußte er echt grinsen " hören sie, ich sehe gerne frauen mit guten proprtionen , doch nicht hier im park. und ja, sie sind sicherlich stark wie ein bär.vorallendingen im moment " er sprach ruhig auf sie ein, denn er hatte genug erfahrungen mit alkoholisierten patienten. " sie sind anwältin ? na wunderbar, dann wissen sie ja, was passiert, wenn sie angezeigt werden wegen öffentlichen ärgerniss " wer weiß, was sie sonst noch ausziehen würde.er zog seine jacke aus und legte diese um ihre schlanken körper " so , und nun sagen sie mir , wo sie wohnen und ich bringe sie nach hause. " seinen arm würde er sich später zu hause versorgen.als sie ihn dann mit ritter ansprach und loswankte, schüttelte er seinen kopf " stur und dickköpfig, so wie anwälte sein sollten.....aber ich sagte, ich bringe sie nach hause.nicht , dass sie noch wen erschießen.also , wo lang nun ? oder zeigen sie mir ihren ausweis und ich rufe uns ein taxi " wenn er mal in rente gehen würde , würde er ein buch schreiben mit seinen erlebnissen.und das würde er sicherlich mit eintragen.


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#9

RE: Marcus & Gab

in Freeplay 13.03.2014 19:47
von Gabrielle Hunter • 10 Beiträge

Es war sehr aufmerksam von ihm, ihr seine Jacke zu überlassen und sie obendrein nach Hause zu begleiten. Wäre sie nüchtern, würde sie vor Scham erröten, da er nett zu ihr war, obwohl sie ihn angeschoßen hatte. Wage nahm sie den Geruch von Desinfektionsmittel wahr. "Bist du eine Krankenschwester oder der liebe Onkel Doktor?", fragte sie ihn und lehnte sich an seine Seite, um einigermaßen gerade zu laufen. "Oder womöglich ein Killer, der eine Leiche eben verbuddelt hat", lallte sie vor sich her. Hoffte natürlich inständig, dass er nicht zu den bösen Menschen gehörte. Seiner Aufforderung, ihren Ausweis zu sehen, kam sie nach, indem sie erstmal gefühlte Stunden in ihrer Handtasche rumwühlte. Gott. Den Umfang einer Frauenhandtasche sollte man wirklich nicht unterschätzen. Sie hatte das Gefühl, ihren halben Schrank mitgenommen zu haben. "Ah. Da hab ich es ja", jubelte sie und zog ihr Portemonnaie heraus und händigte ihm ihren Ausweis. "Gabrielle Hunter - Rechtsanwältin, die Beste", prahlte sie lachend und klopfte sich selber auf die Schulter. "Wenn sie mal einen Anwalt brauchen, weil sie zb. jemanden umgebracht haben und ihn schlecht verbuddelt haben - ich bin ihr Mann, also eher Frau - sie wissen schon" Fröhlich summend löste sie sich von seiner Seite, da sie noch voller Adrenalin und vollkommen berauscht war und lief ohne Bedenken auf die Straße. Sie hörte wie er ein Taxi bestellte und sie bemerkte auch seinen vorsichtigen Blick, da er sie womöglich für völlig verrückt hielt - was nicht sonderlich verwunderlich war, schließlich fand sie, dass sie sich genau so benahm: Wie eine Verrückte. "Du solltest selbst mal etwas Alkohol trinken, mein Lieber. Deine Stirn ist schon voller Falten, weil du so angestrengt reinschaust", amüsiert zwinkerte sie ihm zu und legte sich einfach auf die Straße. Beine und Arme ausgestreckt, das Gesicht gen Himmel gerichtet. Ein klarer Nachthimmel fühlte ihre Sicht. Die zahllosen Sterne wetteiferten gegeneinander, als wollten sie den runden, schönen Mond, mit ihrem Glanz betören. Wie lange war es her, seit sie den Himmel mal so lange angesehen hatte? Sich die Zeit nahm, um die Schönheit der Natur in sich einzuprägen. "Hey, Doc. Komm her.", forderte sie ihn auf und klopfte auf den Platz neben sich.

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#10

RE: Marcus & Gab

in Freeplay 13.03.2014 20:37
von Dr. Marcus Seelhoff • 29 Beiträge

sie lehnte sich an ihn und das war kein problem für ihn, denn er hatte keine scheu vor menschen kontakt. " ich bin der leibe onkel doc, der eine 24 stunden schicht hinter sich hat und schweine müde ist.jedoch werde ich es nicht zu lassen sie hier alleine runlaufen zu lassen.zumal sie immer noch bewaffnet sind.ich habe nämlich gerade feierabend und mag nicht gleich in die notaufnahme gerufen zu werden, nur weil ihr daumen noch mal juckt " sie kramte dann in ihrer tasche run, wobei er leicht schmunzeln mußte.nach gefühlten stunden reichte sie ihm ihren ausweis und er nickte " okay gabrielle , ich werde jetzt ein taxi rufen und sie mal nach hause bringen. " sie gingen weiter und er rief mit einem pfiff ein taxi " das sie anwältin sind hätte ich nicht gedacht " sagte er und als er sich umdrehte , murmelte sie was von , er sollte mal was trinken und schon lag sie auf dem boden.
das taxi hielt an und er gab dem fahrer ein zeichen, dass alles okay war und er bitte warten sollte " gabrielle , ich bitte sie , jetzt aufzu stehen.sie sagen , ich soll was trinken, das werden wir bei ihnen tun.zudem warten morgen sicherlich wieder klienten auf sie und sie sollten noch etwas schlafen " sie blickte in den himmel und klopfte auf den asphalt um sich zu setzen.er nickte dem taxi fahrer zu und setze sich im schneidersitzt zu ihr " sie erkälten sich.bitte, lassen sie und zu ihnen fahren.ich brauche ein großes pflaster und dann trinken wir noch einen kaffee zusammen " sie hatte einen mächtigen alkohol pegel und mit der promille ließ er sie nun nicht alleine.der fahrer verzog sein gesicht und mopperte rum " lassen sie die uhr laufen und halten sie sich still " meinte er streng zu dem kerl.er reichte ihr seine hand " junge dame, bitte begleiten sie mich "


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#11

RE: Marcus & Gab

in Freeplay 18.03.2014 19:31
von Gabrielle Hunter • 10 Beiträge

Kurz schloß sie ihre Augen und blendete die Welt aus. Ihr Leben wurde von der Hektik geprägt, da gönnte sie sich gern einen Moment der Ruhe. Die drängende Stimme vom Arzt, brachte sie wieder dazu, seufzend die Augen zu öffnen. Sie schaute ihn an und lächelte. "Sie Mister, brauchen dringend mal Urlaub", nuschelte sie, während sie sich ächzend aufrappelte. Ihre steifen Arme streckte sie gen Himmel und gemeinsam liefen sie zum Wagen.

Irgendwann wurde sie vom drängenden Rütteln wach. Anscheinend war sie während der Fahrt eingenickt. Blinzelnd versuchte sie sich zu orientieren und ließ sich dann doch mit Hilfe vom lieben Doc, aus dem Taxi ziehen. Ah, da war ja ihr Haus. Begeistert blickte sie zum vertrauten Gebäude auf. Ihr Zuhause. Mit neuer Energie lief sie zur Haustür voraus, kramte schnell ihre Schlüssel aus ihrer Handtasche und wurde sofort mit einem angenehmen blumigen Duft empfangen. Gabrielle liebte jede Art von Pflanzen und konnte nicht umhin sich neue Dekoration für ihr Zuhause zu kaufen. "Kommen sie herein, Doc", forderte sie ihn auf. "Aber Schuhe ausziehen. Mimi? Baby? Mommy ist daheim!", rief sie lautstark nach ihrem Schatz, kaum hatte sie sich die Schuhe abgestreift und sich ins Wohnzimmer begeben. Auf ihren Ruf hin, kam ihre kleine Katze heran geeilt und hieß sie mit einem entzückenden "Miauen" willkommen. Schnurren schmiegte sich das kleine Fellknäuel an ihrem Bein. "Darf ich vorstellen? Onkel Doktor. Onkel Doktor, Mimi-Minze. Fühlen sie sich wie Zuhause"

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