
"Naja..du bist ja auch besonders. Du liebst mich trotzdem." grinsend stupste sie ihn an." Und darüber bin ich froh. Ich bin verloren ohne dich..grade..wegen..diesen ganzen Sachen. Wenn du wüsstest..was Alexej für Dinge tust. Die schlimmen. Es ist..schwer ihn zu lieben..aber..ich glaube,dass selbst wenn ich es nicht tun wollte,ich nicht anders kann. Wenn man einen Menschen liebt. Tut man es einfach. Daran kann man nichts ändern." ein wenig lächelte sie bei dem Gedanken."Und..er ist ja ein guter Bruder. Und ich weiß eh nicht von allen Dinge,was verdammt gut es. Aber er mag dich ja. Und so ist alles super." Ja,er freute sie natürlich,dass er sich mit ihrer Familie so gut verstand. Es war gut so. So musste sie keine Angst haben,dass ihrem besten Freund was passieren könnte und sekbst wenn ihr bruder was gegen ihn hätte - Rita würde wohl austicken. Er war Deven. Sie brauchte ihn. Sie würde alles für ihn tun..
"Ich mache Sport Deven. Ich steh immer um die gleiche Zeit auf. Lauf 10 mal um die Villa und halte mich schlank. Ich...wenn ich fett werde..ich will mir das gar nicht vorstellen!!" bei dem Gedanken schüttelte sie gleich den Kopf. "Nein. Sag sowas nie wieder! " sie lachte zwar,aber der Gedanke grusselte sie - sie lag eben viel Wert darauf,wie sie aussah. Bei seinen Worten schmunzelte sie ehe sie sich gerne von ihm mitziehen ließ."Oooh,glaub mir,ich werde meine Hände nicht bei mir lassen können." ihre Worte trällerte sie ein wenig ehe die bieden sich in ihrem Zimmer befand. Sie wurde ihre Stickjacke los und blickte ihn an."Also..rauf da. Damit ich dich rannehmen kann." amüsiert befeuchtete sie ihre vollen Lippen.
"What's mine is yours, but it is mine. My home, my family, my rules.”

"Bei deinem Sport wwäre ich gern mal dabei. Du sagst zwar du läufst um die Villa, aber bist du dir sicher, dass du nicht die alte Barbie-villa deiner Schwester meinst? Da kann ich morgens nämlich auch dum herum laufen" sagte ich grinsend und sah sie dann jedoch vollkommen ernst an. "ich meins ernst. Nimm mich rruhig mal mit wenn du laufen gehst!"
Lachend lief ich die vielen Treppen bis zu Ritas Zimmer hinauf. davor bleib ich einen moment lang stehen, ehe ich die tür öffnete und mich umsah. Es sah aus wie immer. Mit einem breiten LAcheln auf den Lippen ging ich zu ihrem Bett, zog mir mein Hemd aus und warf es auf einen kleinen Stuhl in ihrer Ecke. "du kannst mich ruhig richrig hart ran nehmen" sagte ich und zwinkerte ihr zu, ehe ich mich auf das weiche Bett niederließ. "oder wolltest du etwa, dass ich mich ganz ausziehe?" grinste ich sie neckisch an, legte dann jedoch meinen kopf in das kissen zurück. Es war einfach unaublich mit ihr solche Späße zu machen.. "hey sweetheart. Setz dich auf meinen arsch und fang an, ich schlafe gleich ein" sagte ich in gespielt befehlsvollem Ton. Ich liebte diese Spielchen mit Rita. ich liebte es mit ihr Unsinn zu machen und wenn ich so recht darüber nachdachte.. Dann liebte ich sie.
//zut mir leid dass ees nur so wenig ist. Mein hirn arbeitet noch nicht so gut und zu allem überfluss bin ich nur mit dem handy da.

Amüsiert lachte Rita bei seinem Worten auf wobei sie durch ihr weiches Haar strich."Also wirklich..ich mache sehr viel Sport,was meinst du woher dieser straffe Körper kommt?" grinsend blickte sie auf sich hinab ."Du könntest eh sport gebrauchen du lässt dich gehen." lachend klopfe sie ihm gegen den bauch.Natürlich brauchte er keinen Sport und der Tatsache wäre sie sich spätestens bewusst als er sein Shirt los wurde..
"Oh darling,glaub mir,dass Tu ich." Genau das liebte sie. Diesen Spaß,den sie mit ihm haben konnte,die unbeschwertheit. Bei wem sonst könnte sie so sie selbst sein? für nichts auf der Welt würde sie Deven hergeben - was durchaus etwas mit ihrer Besitzergreifenden Art zutun hatte,die für jeden Zharkov natürlich war. Für einen Moment war sie jedoch still - sie musterte dann doch seinen Oberkörper. Und ja,für eine Frau die viel zeit mit anderen Frauen verbrachte,war er so verdammt heiß,dass sie am liebsten über ihn herfallen würde. Aber genau das wäre doch falsch,nicht? aber eigentlich wusste sie es nicht. Deven wäre wohl der erste bei dem sie nicht den ersten Schritt machen würde,sie wollte ihn niemals verlieren...Von seiner rauhen Stimme wird sie aus ihren Gedanken geholt."Richtig der herr hat wünsche..." amüsiert lachte sie auf Ehe sie sich zu ihm gesellte, sie machte es sich auf seinem hintern gemütlich und strich mit ihren kühlen und zarten Fingern über seinen rücken...
//macht doch nichts
"What's mine is yours, but it is mine. My home, my family, my rules.”

Ich begann leise zu lachen. "Du denkst also, dass ich Sport gebrauchen könnte, ja?" Amüsiert hob ich eine Augenbraue. "Ich glaube wir beide fahren Morgen mal zu einem Augenarzt. Das geht ja so nicht weiter. Irgendwann verwechselst du noch die Farben der Ampel und rennt bei Rot über die Straße.." Bei diesem Gedanken musste ich lachen. Dazu würde es sicher niemals kommen.
Faul wie immer machte ich es auf ihrem unglaublich weichen Bett gemütlich und nahm mir vor erst gar nicht mehr aufzustehen. Dann hatte sie eben das Pech, dass ich die Nacht bei ihr verbringen würde. Es wäre ja nicht das erste mal, dass ich spontan bei ihr übernachtete. Ich erinnerte mich noch ganz genau an das erste Mal.. Ihre Brüder hatten mich am nächsten Morgen beinah auf dem Haus gejagt.
Ich wusste ja selbst nicht so genau was ich wollte. Wollte ich sie so sehr, dass ich unsere Freundschaft für einen Moment zurück stellen konnte oder war mir besagte Freundschaft doch wichtiger? Ich wusste nur, dass es für mich immer schwerer wurde ihr zu widerstehen.
"Richtig. Ich habe Wünsche und du somit Pflichten, weib" sagte ich breit grinsend. Als sie mit ihren Fingern über meinen Rücken strich bekam ich eine leichte Gänsehaut und begann zu grinsen. "Du solltest mich massieren und nicht streicheln. Ich bin keine Katze, weißt du?" Lachend hob ich meinen Hintern, sodass sie ebenfalls etwas in die Höhe ragte.

"Heey..so durchtrainierst bist du auch nicht." merkte sie amüsiert an,wobei sie auffällig ihren Blick über seinen Körper schweifen ließ."Aber vielleicht seh ich das nur so,weil ich noch nie zu der Ehre gekommen bin,dich nackt zu sehen." neckisch biss sie sich verführerisch auf ihre volle Unterlippe. Natürlich sah er gut aus. Unglaublich sogar,dass war eine Sache,die ganz klar und unumstreitbar war. Für jeden.Im Moment wollte sie ihn einfach nur ärgern,wie sie es immer tat..
Rita's Zimmer war geräumig und ihr Bett war ihrem besten Freund natürlich nicht fremd,er hatte schon früher oft genug hier übernachtet und die ersten paar male,wollten Alexej und Nikolaj ihm auch noch in den Hintern treten,aber sie hatten sich daran gewöhnt,dass Deven viel zu Rita's Glück beitrug. Das sie ihn genauso braucht,wie ihre Familie.Er war dieser Mensch,der sie erst komplett machte,was sie sich natürlich nicht so bewusst war. Rita's größte Angst waren einfach ihre Gefühle,die sie verdammt gut verbergen konnte. Manchmal wirkte sie wohl ein wenig kalt,als wäre ihr alles egal,doch ist das nur ein Schutzmechanismus,weil sie wohl Angst davor hat,dass jemand es vielleicht schaft sie zu verletzten..
"oooh..du bist gleich tot,Harsen." ihren Kopf schüttelte die Blondine sogleich ehe sie ihm mit der Faust gegen den Rücken schlug . Lachend beugte sie sich nach seinen Worten vor zu seinem Ohr."Entschuldige..ich will dich nur nicht kaputt machen.." ihre vollen Lippen streiften kurz sein Ohr ehe sie sich wieder grade hinsetzte und began sein Rücken zu massieren - wenn sie eines gut konnte,dann das.
"What's mine is yours, but it is mine. My home, my family, my rules.”

Gespielt beleidigt verschränkte ich die Arme vor der Brust und hob eine meiner Augenbrauen. "So durchtrainiert.. bin ... ich .. nicht?" Ich glaubte wirklich vom Glauben ab zu fallen. Sie nahm sich hier aber ganz schön etwas raus.. Ein leises, kehliges Lachen entfuhr mir. "Unglaublich frech bist du heute mal wieder, das muss ich sagen. Hat man dir nicht beigebracht, deine Zunge zu hüten?" fragte ich sie amüsiert und spielte mit einer ihrer wunderschönen Haarsträhnen.
Oh ja ich wusste noch genau wie ihre Brüder mich angesehen hatten, als ich die Nacht bei ihr verbracht hatte. Ich glaubte ja, dass sie mir dies immer noch ein wenig übel nahmen. Sicherlich würden sie mich dafür noch einmal verprügeln, wenn sie die Chance dazu hatten..
"Tut mir leid, ich habe dich nicht verstanden, glaube ich. Kannst du das noch einmal wiederholen, Bitte? wer soll gleich tot sein? Du?" ich grinste. "Du solltest wirklich die Decke aus dem Mund nehmen, wenn du mit mir redest". Plötzlich spürte ich einen Schlag gegen meinen Rücken und grummelte vor mich hin. "Eine Massage. Keine Prügel, Liebes" sagte ich schmunzelnd. Ihre Lippen an meinem Ohr brachten mich beinah dazu durchzudrehen, dann jedoch begann sie mich zu massieren. Was für ein Glück für sie, denn sonst hätte ich mich wohl wirklich nicht mehr zurück halten können. Sie hatte es tatsächlich geschafft, mich dazu zu bringen, über sie her zu fallen.

"Nope." grinsend klopfte sie mit ihrem Zeugefinger gegen seinen Bauch,wobei sie sich natürlich grade ihren Spaß rausnahm. Er war doch auch nur ein Mann und grade von ihren Brüder kannte sie es,dass die eben auch sehr eitel waren. War Deven da den anders? Sie glaubte nicht. Außerdem war es nun mal eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen."Du weißt doch,dass man mich nicht so schnell zum schweigen bringt,mein Schöner." lachend zwinkerte sie ihm zu und befeuchtete ihre vollen Lippen.
Oh, Nik oder Alex - die hatten beide ein Temprament,eine Art mit der wirklich nicht zu Spaßen war und wäre Deven Rita nicht so wichtig und bloß einer ihrer Affären gewesen,wäre es fraglich wo er jetzt wäre - ihre Brüder waren was das anging unglaublich schlimm,denn natürlich sollte niemand Rita wehtun,aber Rita war durchaus wer,der auf sich achten konnte.
Erneut erlaubte er sich es Rita frech gegenüber zu sein,weshalb diese sich nun vorbeugte und ihm fest in den Hals biss und ihm nochmal gegen den Kopf schnipste."Du hast mich ganz deutlich verstanden,Mister." amüsiert lachte sie herzhaft auf. Ja,in seiner Gegenwart fühlte sie sich so frei. Hier konnte sie sein,wer sie wirklich war. Er war...einfach nicht irgendwer. Er war ihr Deven. Auf den sie sich immer verlassen konnte. Wie innig und tief ihre Gefühle zu ihm waren,war sie sich jedoch gar nicht bewusst,die Blicke,die die zwei hin und wieder austauschen,sie fielen ihr nicht auf. Sie war ein wenig blind. Sanft massierte die blonde Schönheit den starken Rücken."Okay hab mich geirrt. Bist doch..nicht so fett."
"What's mine is yours, but it is mine. My home, my family, my rules.”

Ja sie hatte Recht. Ich war ziemliche eitel und besonders wenn es um meine Figur ging verstand ich, außer natürlich bei Rita, keinen Spaß. Ich wusste eben, dass ich gut aussah und jeder, der ehrlich zu sich selbst war, hörte gerne, dass er gut aussah. SO natürlich auch ich.
Egal wie hart Nik und Alex waren, ich wusste, dass sie ihre Schwester nur beschützen wollte und ich wusste auch, dass sie sie liebten. So wie ich es tat. Sie wollten eben nur das Beste für Rita und dies verstand ich auf jeden Fall. Bei mir war es ja nicht anders. Ich wollte auch nur ihr Bestes. Ich wollte, dass es ihr gut ging und sie glücklich war. Vielleicht war dies der Grund, weshalb ich meine Gefühle so sehr in den Hintergrund drängte und nur unsere Freundschaft beachtete. Vielleicht hatte ich auch einfach nur Schiss.
Als ich Ritas Worte vernahm, begann ich zu grinsen. "Danke, genau das wollte ich hören. Und ich weiß, dass ich nicht fett bin" lachend drehte ich mich zu ihr um. "DU allerdings... mein Hintern schläft gerade ein" sagte ich und wackelte neckisch mit den Augenbrauen. Nun ließ ich meinen Kopf wieder in das Kissen sinken und genoss ihre Massage. Dies beherrschte sie wirklich. Sie wusste einfach, wie sie jemanden dazu brachte sich mal so richtig zu entspannen. Es war eine ihrer absoluten Stärken. "Weiß´t du.. du könntest das wirklich den Ganzen Abend machen"

Jeder Mann tickte wohl so und natürlich auch Frauen. Grade Rita. Rita war jemand,der sich gerne zurecht machte,sie liebte große Veranstalltungen,weil sie sich stundenlang für den einen Abend fertig machen konnte. Sie liebte es,wie die Blicke auf ihr hafteten. Wie jeder andere Mensch genoss sie eben diese Beachtung.
Er unterdrückte also seine Gefühle aus Angst er könne Rita verletzten? Rita war natürlich keines dieser naiven ,kleinen Dinger,die man um den Finger wickeln konnte,aber bei ihm? Sie würde ihm so gleich verfallen. Auf den Moment. Ohne wenn und aber. Er sah unglaublich gut aus. Seine braunen Augen,in denen sie sich immer verlor. Natürlich empfand sie auch was für ihn nur war sie es wohl,die ihre und auch seine Gefühle nicht bemerkte. Aber eigentlich zeigte das doch,dass die beiden ganz gut zueinander passen?
Theatralisch fasste sich die blonde Schönheit ans Herz."Das..Deven..hat jetzt meine gefühle verletzt," ein süßer Smollmund legte sich auf ihre Lippen,den sie sogar für einen Moment behielt ehe sie los lachte."gut,dass ich das eh nicht ernst nehme. Und du bist auch der einzige,der sowas zu mir sagen darf." grinsend zwinkerte sie ihm zu. Bei seinen Worten zog sie eine Augenbraue nach oben und legte sich mit ihrem gesamten Oberkörper auf seinen Rücken um ihm ans Ohr zu flüstern."Ich finde,du könntest mich auch massieren.."
"What's mine is yours, but it is mine. My home, my family, my rules.”

Je mehr ich darüber nachdachte umso überzeugter war ich selbst davon. Ich wollte sie einfach nicht verletzen oder unsere Freundschaft aufs Spiel setzen. Ich wusste ja nicht einmal, ob ich gut für sie war. Das würde man immer erst später heraus finden und dann konnte es schon längst zu spät sein. Ich wollte einfach nichts riskieren und vielleicht war ich ein Feigling, aber sie war eben meine Beste Freundin und mir unglaublich wichtig.
"Du kannst mich doch ohnehin nicht davon abhalten solche DInge zu dir zu sagen, Zharkov" sagte ich lachend und warf ihr einen Kussmund zu. Wahrscheinlich würde sie mir nun mit ihren Brüder drohen, doch dies war mir so gut wie egal. ich wusste, dass sie ihre Brüder niemals auf mich hetzen würde. Dafür liebte sie mich viel zu sehr, da war ich mir sicher! :3
Dass sie sich dann jedoch auf mich legte, entfachte bei mir eine Art Kurzschluss. Ich sah einen Moment auf, und ehe ich wusste was ich tat, hatte ich mich auch schon umgedreht, mich über sie gestützt und meine Lippen auf ihre gedrückt. Erst nach Sekunden löste ich mich von ihr und sah ihr in die Augen. Dabei fuhr ich mir durch mein kurzes Haar. "Es tut mir leid. Ich hab die Beherrschung verloren" kam es aus mir heraus, während ich verzweifelt versuchte mein Herz wieder zu beruhigen.

Rita war wohl nicht unbedingt der Mensch,der sich den Kopf über diese Dinge zerbrach. Sie lebte einfach. Wenn sie etwas tun wollte,tat sie es wohl einfach,ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Warum auch? Wenn..man etwas will,sollte man es sich doch einfach nehmen,oder nicht? Aber sie wusste natürlich,dass das vielleicht nicht jeder so sah,weil die meisten eben darauf achteten,ob sie die Menschen,um sich herum verletzten. Sie tat dies nicht.
"Ach? Kann ich nicht? Ich weiß,wie man jemanden zum schweigen bringt." neckisch biss sie sich auf ihre volle Unterlippe . Ach,sie würde doch niemals ihre Brüder auf ihn hetzten. Deven wehtun? Nein,dass wäre wirklich das letzte,was sie wollte. Und das wussten auch ihre Brüder,dass wusste jeder der Rita kannte.
Weit riss die Blondine ihre Augen auf,überrumpelt,ein wenig geschocket von dem Kuss,kam sie gar nicht dazu zu reagieren,da er sich von ihr löste.Für einen Moment schwieg sie. Ihre Finger führte sie an ihre Lippen,über die sie sich strich ehe sie den Kopf schüttelte. Beide Hände legte sie an seine Wangen und leise hauchte sie an seine Lippen."Keine..Entschuldigung nötig.." ihre vollen,weichen Lippen legte sie auf die seinen. Wie könnte sie auch nicht?
"What's mine is yours, but it is mine. My home, my family, my rules.”

Genau dies liebte ich so sehr an ihr. Diese Unbeschwertheir. Sie war frei und lebte einfach und dies bewunderte ich. Ich wünschte mir ich hätte auch nur ein bisschen von der Ruhe, die Rita ausstrahlte. Sicherlich hatte man es leichter, wenn man sich nicht über alles und jeden Gedanken machen musste.
Nun entfuhr mir ein leises Lachen. "Mich wirst ddu niemals zum schweigen bringen können, Prinzessin." sagte ich von mir überzeugt und lachte leise vor mich hin. Sicherlich würde ich niemals aufhören sie zu necken, genauso wie sie niemals aufhören wùrde ees bei mir zu tun. So waren wir beiden eben. Wir liebten und neckten uns. Und genau dies wwar das, was so viel an uns beiden reizte.
Dass sie meinen Kuss nicht erwiderte, verunsicherte mich noch viel zu sehr. Ich wwar nicht der Typ, der sich sorgen machte oder einen kuss bereute, doch bei ihr war es anders. Einen moment lang hatte ich wirklich angst. Dann jedoch erlöste sie mich. Ich schaffte es gerade noch auszuatmen, als nun sie es war, von der der Kuss ausging. Ich erwiderte ssofort und fuhr mit meiner Hand durch ihr Haar, strich dann über ihre Wange und ließ meine Hand ddort liegen. Es wwar ein unglaubliches Gwfühl.

Vielleicht könnte sie ihm da noch ein wenig was von abgeben. Aber er war einfach jemand,der sich viel um die Menschen sorgen machte. Rita besaß diese Eigenschaft nicht - sicher sorgte sie sich auch manchmal. Aber auch nur,wenn es wirklich was gab,worüber sie sich sorgen machen musste. Sie hatte keine Angst Deven zuverlieren,denn sie wusste,egal,was kommen würde,er war immer da. Er würde sie niemals alleine lassen und das beruhte auf Gegenseitigkeit. Sie war immer für ihn da.
"Oh doch..glaub mir.." sie formte ihre blauen Augen zu schlitzen."Ich finde Mittel und Wege. Vergiss nicht.." amüsiert und ein wenig arrogant warf sie ihr Haar nachhinten."Ich bin eine Zharkov,ich krieg immer was ich will." erst blieb sie total ernst ehe sie jedoch began zu lachen.Wie sie es doch liebte. An keinem Ort wäre sie jetzt lieber als mit ihm hier.
Sie war nur ein wenig überrascht,doch verschwand das Gefühl gleich wieder. Sie musste ihn nur ansehen und hatte plötzlich auch das Verlangen nach seinen Lippen. Also küsste sie ihn. Ein wenig Angst war da durchaus. Und doch erwiderte er den Kuss,sie schlang ihre zierlichen Arme,um seinen Hals ,um seinen Körper näher an den ihren zu drücken..Es war als hätten ihre Lippen ewig darauf gewartet,die seinen zu berühren.
"What's mine is yours, but it is mine. My home, my family, my rules.”

"adu hast recht" sagte ich grinsend und sah sie über die schulter an. " du bekommst immer was du willst. Weil du von ihnen bist. Ich meine.. Niemand verweigert der schwester zweier mafiabosse etwas" sagzte ich und grinste. Ich wusste wie ritas brüder waren und ich wusste auch, was sie taten und dennoch hatte ich nie angst gehabt wenn ich rita besuchte.
Irgendwie hatte rita recht mit ihren empfindungen. Ich würde immer da ssein, egal was passiertr. Sie konnte mich nicht verlieren und ich hoffte, bei ihr sei es genauso in bezug auf mich. Mit meiner schwester war rita die wichtigste person in meinem ganzen leben.
Dass sie meinen kuss erwiderte, überraschte mich sehr,doch es gwfiel mir, dass sie es tat und so zog ich sie enger an mich heran, dabei fuhr ich mit meiner hand an ihrer seite hinab und ließ den kuss unheimlich leidenschaftlich werden.
Dann jedoch, ich wunderte mich selbst darüber, hörte ich auf und sah sie einen moment lang außer atem an. "bist du dir sicher, dass du ddas willst?" ich wollte nicht, dass es zu mitverständnissen kam..

![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online Besucherzähler Heute waren 33 Gäste online. |
![]()
Das Forum hat 638
Themen
und
2538
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: Besucherrekord: 45 Benutzer (27.10.2024 11:16). |
![]() | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |