#1

Schlafzimmer von Nikolaj

in Familie Zharkov 06.03.2014 23:55
von Rita Zharkov • 578 Beiträge
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#2

RE: Schlafzimmer von Nikolaj

in Familie Zharkov 08.03.2014 19:20
von Nikolaj Zharkov • 29 Beiträge

Richtig. Diese Liebe war doch auch die einzige, die wirklich da war nicht? Die Liebe der Familie. Auf diese konnte man sich auch in 90 % der Fälle - sicher gab es auch Ausnahmen - verlassen. Besonders auf die Familie Zharkov. Sobald jemand in Schwierigkeiten war, konnte man sicher gehen, dass sich einer darum kümmerte und dafür sorgte, dass es der Familie gut ging. Man konnte über die Zharkovs, über die russische Mafia sagen, was man wollte und sicher waren die Methoden ganz und gar nicht vornehm oder gerecht, harmlos, doch waren sie eine wahre Familie, die niemand so einfach auseinander brignen konnte. "Um... Mich sorgst du dich also...", grinsend hauchte er seine Worte und ließ seine begierigen Lippen kurz ihr Ohrläppchen einfangen, jedoch nur für eine einzige Sekunde, "Glaub mir... ich kann sehr gut auf mich selbst aufpassen und Alexej... nunja... er muss es ja nicht erfahren."; verführerischer als jemals zuvor raunte er seine Worte gegen ihr zartes Ohr, wobei er sanft in ihren Hals biss. Ein wenig daran nagte, doch ließ er wieder von ihr ab, um sie ein wenig auf die Folter zu spannen. Sie sollte sich nicht so den Kopf zerbrechen - er würde mit seinem Bruder schon auskommen, immerhin war Nikolaj genauso schlimm wie dieser. Er tat Dinge, auf die er nicht stolz war - er war vielleicht ein Mafioso, was jedoch nicht bedeutete, dass er alles mit einer Freude tat... Dinge, bei denen er sich fürchtete, ob sie ihn noch als Bruder ansehen könnte oder nicht. Dinge, die er ihr bis jetzt verschwiegen hatte und nicht im Begriff war, ihr dies noch zu berichten. Sie war behütet in einer Mafia-Familie aufgewachsen und manche Dinge musste sie einfach nicht wissen. Langsam schien er jedoch mit seinen Berührungen zu weit zu gehen, nachdem sie sich nun doch aus der Umarmung löste um ihre Kehle ein wenig zu befeuchten. Ihre Tollpatschigkeit, sowie ihre Unsicherheit stellte sie gekonnt unter Beweis, doch kam ihm dies eigentlich gerade gelegen - nur hätte sie sich dabei nicht verletzen sollen. Ihr nächster Schritt war jedoch mehr als nur unerwartet, doch gefiel ihm die kleine Aktion der Blondine. Grinsend erwiderte er natürlich den - wenn auch nur von kurzer Dauer - Kuss und befeuchtete danach gleich seine weichen Lippen, um diese noch verführerischer aussehen zu lassen. "Natalya... Wir sind trotz alledem geschwister.", mahnte er sie, doch wusste sie nicht, was er in seinem Schlafzimmer alles mit ihr vorhatte, so griff er nach ihrem zarten Handgelenk und zog sie mit sich mit. Die Stufen der Treppen hinauf, bis in sein Zimmer, welches er sogleich verschloss. "Du solltest dich auf's Bett legen... sonst wird dir Schwindelig... der Blutverlust.", ja, noch ließ er es ganz anders aussehen, doch gehörte dies nur zum Vorspiel...


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#3

RE: Schlafzimmer von Nikolaj

in Familie Zharkov 08.03.2014 19:42
von Natalya Zharkov • 44 Beiträge

Nikolaj erlaubte sie sich sicherlich grade seinen Spaß ,ja , aber er sollte niemals vergessen,dass es Natalya war,mit der er sich diesen Spaß erlaubte. Sie war nicht irgendwer. Er kennt sie doch ihr ganzes Leben und weiß auch,wie zart sie ist und das man sie so unglaublich schnell verunsichern kann - und wenn er pech hat würde sie wohl..gut,sie würde es nicht schaffen ihm zu widerstehen ,aber es würde sie fertig machen würde sie sich wie ein Spielzeug fühlen. Sie war unerfahren . Und dieser klitzekleine Moment,in dem sie seine Lippen berührt hatte war das erste mal,dass sie es überhaupt getan hatte. Bei irgendwem. Sie war also noch ganz unberührt. Und nicht,weil niemand es zugelassen hätte,dass sie ausgegangen wäre,sondern weil sie selbst nicht der Typ dafür war. Sie saß gerne zuhause,verbrachte die meiste Zeit mit ihrer großen Schwester,zu der sie unglaublich aufsah was wohl jeder wusste , und natürlich mit Nikolaj. Grade mit ihm hatte sie wohl die schönsten Kindsheits Erinnerungen. Alexej war fast 10 Jahre älter als Natalya somit hatten die beiden zwar nicht viel gemeinsam,aber sie konnte sich einfach auf alle verlassen : Also sollte nur einer sagen ,weil jemand korrupt ist,weil man...Teil der Mafia ist,ist man nicht fähig dazu seine Kinder und Geschwister zu lieben. Vorurteile. Lügen. Genau das waren es. Und nichts weiter."Ich weiß,Nik. Okay..Aber ist es so schwer für dich zu akzeptieren,dass ich mich einfach sorge!?" ein wenig zischte sie ihre Worte ehe sie gleich die Augen schloss und ihre Lippen aneinander drückte. Sie bereute schon gleich ihn angekeift zu haben,wie es für sie üblich war. Sicher war es nur halb so wild,aber sie..verspürte immer diesen Drang sich für sowas zu entschuldigend. Es kitzelte immer auf ihrer Zunge."Entschuldige." eine Haarlocke strich sie sich aus ihrem Gesicht. Für ihre Brüder und für Rita war es normal,dass diese mal..ein wenif tempramentvoller wurden,deshalb hatte sie oft Angst,dass sobald sie es würde,man es ihr übel nehmen konnte. Nicht ihre Familie,aber die Leute um sie herum . Fremde. Andere. Ihre Familie...da war sie sich verdammt sicher,dass diese nie wirklich...wegen soetwas enttäuscht wären. "D-du..hast recht. Ich..oh gott.." ihre Hand legte sie an ihren Mund,wobei sie gleich ihren zierlichen Kopf ein wenig schüttelte."Ich..weiß auch nicht,was in mich gefahren ist." ihre blasen Wangen färbten sich rosa.Doch ließ sie sich trotz seiner Worte,trotz ihrer Moral,die nur noch minimal war,auf sein Zimmer lullen,wo sie gleich nickte."Aber...das ist doch..nur ein kleiner Schnitt,Nik. Und...es ist nicht das erste mal,dass mir sowas passiert." stellte sie fest ehe sie ihn anblickte."Was..wird das?" leise entwich ihr ihre Frage."Grade..hast du..noch..und jetzt..Nik!" verwirrt fuhr sie mit beiden Händen durch ihre blonde Mähne.


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#4

RE: Schlafzimmer von Nikolaj

in Familie Zharkov 08.03.2014 21:01
von Nikolaj Zharkov • 29 Beiträge

Natürlich wusste er, wie zart seine bezaubernde Schwester war - Schwester, dieses Wort war bei ihr doch nun hinfällig und doch würde er sie weiterhin genau als diese bezeichnen. Er wusste nicht, wie er es sonst nennen sollte, denn er kannte sie nun ganze 18 Jahre, kannte sie seitdem sie ein Baby war und beide tobten doch früher wie zwei Verrückte im Garten, schubsten sich gegenseitig beim Schaukeln an, wobei sie immer dieses süße Lachen hatte, was ihn schon als Kind das Herz erwärmte. Ja, er wollte einfach nur, dass es ihr gut geht - schon damals. Er wollte immer nur dass es seiner Schwester gut geht und dann? Dann in seiner Jugend hatte er bemerkt, dass irgendetwas anders war. Sie wurde zu einer wunderschönen Frau und man sollte sich sie einmal genau ansehen. Sie hatte einen knackigen Hintern, eine perfekte Oberweite - oh ja, und wie! - und dann dieses makellose Gesicht. Ihr Haar war wunderschön, wie gold strahlte es in der Sonne und ihre Lippen waren die Art von Lippen, die doch ein jeder Mann berühren wollte. Ja, er sehnte sich nach ihr, nach ihrem Körper und gerade weil er mehr als nur diese Geschwister Liebe für sie empfand - er würde dies natürlich abstreiten! - wusste er, wie zerbrechlich sie wirklich war. Er spielte nicht wirklich mit ihr, sie sollte sich nicht sorgen, denn ein Spielzeug war sie nicht! Niemals. "Mein Gott, Natalya... wenn ich sage, dass du dich nicht zu fürchten hast... dann solltest du mir glauben. Sonst... glaubst du mir doch auch andere Dinge...", grinsend strich er ein wenig an ihrer Mitte entlang, wobei er auf ihre Entschuldigung nichts sagte. Er war nie jemand, der auf eine Entschuldigung etwas sagte wie 'Ist okay' oder 'Schon vergessen'. Man würde auch so merken, ob er die Entschuldigung angenommen hatte oder nicht. Nun jedoch ließ er sie erst einmal mit auf sein Zimmer - mit einem schlechten Gewissen, natürlich, immerhin hatte sie ihn geküsst, nicht? Aber das schlechte Gewissen kam wohl vielmehr davon, dass es ihr gefallen hatte. Dass es wunderschön war und sie am liebsten noch immer seine Lippen berühren wollen würde. Nun näherte sich schließlich der jungen Blondine und knöpfte langsam sein Hemd auf, "Es ist so... heiß hier drinnen findest du nicht?", lachend ließ er dieses nun zu Boden fallen, wobei er sich - ganz unschuldig - über den Sixpack strich. "Wo waren wir stehen geblieben? Ah! Richtig... deine Wunde...", weiterhin ging er auf sie zu und führte seine Hand langsam zu ihrer weißen Bluse, "Die solltest du ausziehen... da ist ein Blutfleck...", grinsend ließ er seine Hand unter diese nun gleiten und richtete seine grünbraunen Augen in die ihren, ehe seine verlangenden Lippen die ihren einfingen...


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#5

RE: Schlafzimmer von Nikolaj

in Familie Zharkov 08.03.2014 21:59
von Natalya Zharkov • 44 Beiträge

Nachdem heutigen Tag würde sie ihn sicherlich nicht so nennen. Sie sah ihn nicht mehr so an. Sie hatte ihn geküsst. Einfach so. Natürlich war es das schlechte Gewissen,dass sie übermannte. Wie konnte sie so etwas tun? Ohne zu wissen,ob er es will,wissend,dass es unmoralisch war? Was legte sie den für ein Verhalten an den Tag? Ja,in der kurzen Zeit,wo sie nichts sagten gingen ihr genau diese Dinge durch den Kopf. Haufenweise fragen. Wieso sie sich immer über alles den Kopf zerbrach wusste sie auch nicht. Sie war eben sehr gedankenverloren,insich gekehrt,Gefühle schien sie oftmals einfach für sich zu behalten,weil sie wohl niemanden mit diesen belästigen wollte. Ja,es war wohl so,dass sie so viele Dinge für die Menschen,um sich herum tat,dass sie ganz vergass ,dass sie auch ein Leben hatte,auch Dinge,die sie sich wünschte. Und in dem Moment,indem sie wohl an sich dachte,nämlich daran,dass sie ihn küssen wollte,bereute sie es gleich wieder,weil sie wusste,dass es nciht richtig war. Sie waren doch...wie Geschwister aufgewachsen und sie küsste ihn einfach? Was war nur in sie gefahren? Sie mochte gar nicht daran denken,wie Alexej soe ansehen würde,er wäre enttäuscht,wütend und Nikolaj würde die ganze Schuld abbekommen,sie wäre ja das unwissende kleine Ding - obwohl sie ihn als erstes geküsst hatte - genau das machte ihr so sorgen,dass ihr-das Nik etwas passieren könnte,dass Alexej wieder durchdrehen würde,wie viel Blut hatte er schon an seinen Händen kleben. Es war ihr nicht bewusst,dass Nik nicht auch ganz so unschuldig war - es würde sie nicht viel weiter stören,sie liebte ihn genauso,wie er war,mit seinen Macken,die ihn doch so perfekt,so einzigartig machten auch,wenn er es wohl nicht so sah ,denn sie wusste auch,wenn er von sich überzeugt war - meinte er damit sein Aussehen. Nicht mehr und nicht weniger. Sie kannte ihn eben auch gut. Verdammt gut. Das sollte er nicht vergessen."J-ja..weil.." sie presste ihre Lippen aneinander und blickte ein wenig hoch,um ihm ja nicht in die Augen zu sehen. Ihre nächsten Worte hauchte sie beinahe tonlos."Ich..würde dir immer alles glauben.." leise und unsicher verließen die Worte ihre Lippen,nach diesen blickte sie ihm auch wieder in seine....tiefen grünbraunen Augen,die sie um den verstand brachten,in denen sie sich verlor...so tief,sodass sie das Gefühl bekam,sie würde ertrinken..in der Tiefe dieser Augen. Nur seine Stimme rettete sie... In seinem Zimmer blickte sie unsicher auf ihre bluse."A-aber..wenn ich das machte.." siehst du mich. Nackt. Das wären ihre Worte gewesen..sie war eben unsicher,was ihren Körper angeht. Doch in dem Moment als seine Lippen,die ihren berührten bekam sie das Gefühl als würde ihr Herz aus der Brust springen. Langsam schloss sie ihre augen und zaghaft erwiederte sie den Kuss..


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#6

RE: Schlafzimmer von Nikolaj

in Familie Zharkov 08.03.2014 23:34
von Nikolaj Zharkov • 29 Beiträge

Nicht einfach so. Sie wollte es tun und hat es getan. Natürlich wollte sie es. Genauso sehr, wie er sich nach ihren Lippen sehnte, wie er es immer getan hatte, denn ihre Lippen waren einfach das, was er wollte. Wie lange sehnte er sich danach, dass wenigstens ihre Lippen miteinander verschmolzen, bis ihre Körper es tun würden? Es war ihm jedenfalls klar, dass er ihr nicht mehr lange widerstehen könnte. Er wollte sie mehr als alles andere und selbst, wenn sie diese Erkenntnis nicht gehabt hätten, hätte er versucht sie zu verführen. Er wollte sie berühren, wollte sich mit ihr vereinen und ja, sie hätten eben aufpassen müssen - zum einen Verhüten, zum anderen vor ihren Geschwistern. Aber lange konnte er sich nicht zurückhalten, denn seine Gedanken kreisten nur um dieses Wesen, welches in seinen Augen einfach nur perfekt ist... es war seltsam, dass er genauso dachte, dass er jemanden für perfekt hielt. In seinen Augen war niemand - außer vielleicht er selbst - perfekt. Ja, überzeugt war er wirklich von sich, doch konnte er dies in seinen Augen auch sein. Er sah heiß aus, war charmant - wenn er denn wollte - und hatte dieses Grinsen, welches wirklich jede Frau um den Verstand brachte und so natürlich auch seine zerbrechliche Schwester. Doch, wie zerbrechlich war sie denn nun? Könnte er mit ihr eine ausergewöhnliche Nacht verbringen oder würde es sie kaputt machen? Weh tun wollte er ihr natürlich nicht, doch könnte er sich so oder so nicht mehr zurückhalten! Ein Jahr musste er nun ohne sie auskommen und es verging wirklich kein einziger Tag an dem er nicht an sie gedacht hatte - sich das ein oder andere Mal dinge vorstellte... Und selbst wenn er mit Frauen schlief, waren diese immer Blond, sodass er sich vorstellen könnte er würde ihr die Nacht ihrer Träume schenken... Länger könnte er nicht mehr warten. Er wollte sie. Jetzt! "Wenn du das machst...? Was ist dann? Sehe ich deinen perfekten Körper?", grinsend hauchte er seine Worte gegen ihre zarten Lippen - er konnte schon immer ihre Sätze beenden, was wohl einfach so eine Sache zwischen den beiden war. Um ihr jedoch ein wenig die Anspannung zu nehmen, küsste er sie zuerst einmal. Ein Kuss, der ihm so unbeschreiblich viel bedeutete, ihn nur noch verlangender machte. Langsam - wenn auch sehr schwer - löste er sich von diesen magnetischen Lippen und zog langsam ihre Bluse aus, die er auf den Boden warf - nicht wirklich achtlos, nicht bei ihr. Grinsend betrachtete er ihren Körper und schubste sie vorsichtig und zugleich liebevoll aufs Bett. "Dein Körper ist mehr als nur perfekt...", langsam beugte er sich über sie und küsste um ihren Bauchnabel herum ehe seine Zunge an diesem spielte...


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#7

RE: Schlafzimmer von Nikolaj

in Familie Zharkov 09.03.2014 18:35
von Natalya Zharkov • 44 Beiträge

Gut. Sie wollte es. Sie wollte ihn. Das wusste sie auch. Das ganze Jahr war nicht ein Tag vergangen,an dem sie sich nicht den Kopf über ihn zerbrach.An dem sie nicht da lag und daran dachte,wie seine Stimme klingt,wie er lächelt und natürlich waren da noch diese Augen. Diese...in denen sie sich verlor. Wie schaffte er das nur? Sie waren wie Geschwister aufgewachsen,doch hatte sich auf einmal etwas geändert - vielleicht war zwischen den beiden aber auch immer etwas. Etwas anziehendes,was beide nicht deuten konnten. Sie jedenfalls nicht. Sie wusste nie,was das genau für Gefühle waren,was wohl daran lag,dass sie niemanden jemals begehrte. Sie war nie mit Männern,Jungs oder sonst was ausgegangen. Sie ging auch nicht sonderlich gerne auf Party,sie waren einfach nicht ihr Ding. Sie hasste sie sogar. Die ganzen Menschen,die sich tümmelten,dieser Geruch von Schweiß gemischt mit Bier. Nein,damit konnte sie rein gar nicht anfangen,sicherlich hat sie auch mal Alkohol getrunken,doch beschränkte sich das eben bloß auf Sekt,den sie mal an Silverster getrunken hatte oder eben an Veranstaltungen,die für die Zharkovs typisch waren.Aber die Partygängerin war sie nun wirklich nicht und die einzigen Männer,mit denen sie sich wirklich abgab waren nun mal ihre älteren Brüder. Verunsichert strich das zierliche Wesen sich eine widerspenstige Haarlocke aus ihrem blasen Gesicht,diese fiel jedoch gleich wieder zurück in ihr Gesicht. Ein wenig zupfte sie an ihrer weißen Bluse herum,wobei sich ihre Wangen rot färbten und sie unsicher auf ihrer Unterlippe kaute."P-erfekt..ist er bestimmt nicht.." leise verließen die Worte ihre zittrigen Lippen. Sie fühlte sich anders als sonst in der Gegenwart ihres Bruders. Sie fühlte sich eigentlich schon lange nicht mehr so als wäre er ihr Bruder,sicherlich nicht. Schon eine ganze Weile,selbst bevor sie wusste,dass sie nicht Blutsverwandt waren. Und das war verdammt unmoralisch,dafür hätte sie sich wirklich verfluchen können,oft genug. Nun konnte sie sich wenigstens ein wenig selbst erklären warum sie so dachte,warum es anders war. So..war es wohl nicht ganz so krank.Immer noch nicht wirklich richtig,weil sie eben wie Geschwister aufgewachsen waren,weil ihr Vater sie wie Geschwister erzogen hatte - und da fragte sie sich durchaus,was dieser von der ganzen Sache halten würde. Aber diese Gedanken verschwanden so gleich wieder. Plötzlich drehte sich alles wieder um ihn. Ihre Gedanken waren nur bei ihm. Bei Nikolaj. Leise keuchte sie auf,doch färbten sich ihre Wangen erneut ein wenig rot,doch schloss sie genüsslich ihre eisblauen Augen..Sie genoss jede Berührung,jeden einzelnen Moment. Wie könnte sie wohl nicht? Er hatte doch sicherlich genug Erfahrung und wusste,was er tut..


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#8

RE: Schlafzimmer von Nikolaj

in Familie Zharkov 09.03.2014 19:25
von Nikolaj Zharkov • 29 Beiträge

Ihm ging es doch seit Jahren so! Wie konnte er sich nur so lange zurückhalten? Er verstand es nicht, denn diszipliniert war er eigentlich nicht wirklich. Oft ging sein Temperament mit ihm durch, oft genug hatte er dies schon bewiesen. Er erinnerte sich daran zurück als jemand seiner Familie noch Geld schuldete - es waren um 5.000 Dollar. Also Peanuts. Aber es ging allein ums Prinzip - nicht zu vergessen war diese Person so oder so einekleine, widerliche Kreatur, die des öfteren seine Frau vergewaltigte. Etwas, was selbst Nik abscheulich fand. Er konnte sein Temperament in diesem Fall nicht unterdrücken. Er trat damals die Tür der kleinen Wohnung auf und holte sich das, was ihm gehörte. Dies war jedoch nicht das einzige, was er tat. Seine Frau war wieder einmal misshandelt worden. Man sah, wie gebrechlich sie war, nicht zu vergessen die blauen Flecken auf den Armen, im Gesicht. Oh ja, es kam Nik gerade recht - wobei man erwähnen musste, dass es der Tag war, andem Nat gegangen war. Ihn verlassen hatte um sich ein Jahr auszeit zu genehmigen. Er war also ein wenig... wütend. Grinsend strich er sich damals durch sein Haar und drückte den Mann auf den Boden, zerrte seine Frau dazu und fragte diese, mit welchen Fingern er sie immer vergewaltigt hatte. Er ZWANG sie zu einer Antwort und so wurde ihr widerlicher Ehemann zwei seiner geliebten Finger los. Er schoss ihm diese weg. Hatte nur kurz seine Waffe gezogen und mit einem lauten "Bang" waren seine Finger nur noch ein wenig... zermatscht, zerfetzt. Wie man es nennen wollte. 'Wenn du sie noch einmal misshandelst und vergewaltigst... ist die ganze Hand weg... danach die andere.' warnte er diesen, der daraufhin Selbstmord beging. Also dafür konnte Nikolaj nun auch nichts. Seiner Frau ging es anschließend jedoch sehr gut. Ja, da hatte Nik doch gute Arbeit geleistet, nicht? Und seine Schwester konnte er so auch ein wenig vergessen. Aber gerade wegen dieser Art von ihm, war es unvortsellbar, wieso er noch nicht über sie hergfallen war! "Doch... dein Körper ist perfekt. Ich habe viele Frauen nackt gesehen...", ja ein wenig wollte er sie eifersüchtig machen, "Doch war keine von ihnen so... perrrrrfekt...". Dieses Wort schnurrte er schon beinahe verführerisch. Er wollte sie und heute würde er sie bekommen. Endlich. Ihr Keuchen sah er als Bestätigung, dass er fortfahren sollte, wobei seine Hände nun an ihren Schenkeln entlang fuhren, ehe er mit einer einfachen Bewegung ihren BH aufriss und ihren Busen betrachtete. Eine Hand fing an zu kneten, zu massieren, den Nippel mit seinen Fingern zu zwirbeln, während seine Lippen sich über die andere Brust hermachten, an der er saufte und sanft - nicht zu fest - angte...


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#9

RE: Schlafzimmer von Nikolaj

in Familie Zharkov 09.03.2014 20:10
von Natalya Zharkov • 44 Beiträge

Natalya ging. Brauchte natürlich eine Auszeit,die sie mit Französischen Baquettes und Shoppen verbrachte. Mit ziemlich viel shoppen. Sie musste immerhin etwas tun,nicht? Und shoppen brachte sie oft auf andere Gedanken. Doch ob er jemals wirklich aus ihren Gedanken verschwand? Wohl kaum. Er war wohl immer da. Durchstreifte ihre Gedanken immer wieder. Dagegen konnte sie einfach nichts tun,egal,wie sehr sie es versuchte. Sie wollte nie ,dass dem Familienglück geschadet wird. Niemals. Sie brauchte ihre Familie mehr als alles andere. Wen hätte sie den,würde sie sie verlieren? Aber sie wusste natürlich auch,dass die Zharkovs so schnell nicht auseinander zu bringen waren. Sie waren eine große Familie,konnten sich aufeinander verlassen und wirklich verurteilen tun sie einander ja nicht,oder? Das war es,was sie so an ihrer Familie liebte. Sie wusste nicht genau,was jeder von ihnen trieb,was für Machenschaften,wie sie an ihr Geld kamen , aber würde sie einen von ihnen verurteilen? Vorwürde machen? Sie würde es wohl nie. Egal,was ihre Brüder anstellen würde - sie taten sicherlich auch nicht alles grundlos. Nicht jede Tat musste gleich grundlos sein - sie taten doch sicherlich viel davon für das wohl der Familie,so sagte es Rita immer. Aber Natalya war auch klar,dass sie schon immer mit samt Handschuhen angefasst wurde. Wieso wusste sie eigentlich nicht. Würde ihr die Wahrheit nicht gefallen? Würde sie sie nicht ertragen können,sie hatte keine Ahnung. Aber ihre Geschwister hatten wahrscheinlich recht damit,dass es so das beste für sie war. Ein wenig zog sie ihre Augenbrauen zusammen,sie mochte sich gar nicht genau vorstellen ,mit wie vielen Frauen er sich bereits vergnügt hatte. Ganz und gar nicht. Und doch neigt sie ihren zierlichen Kopf ein wenig zur Seite."Ach? Ist das so?" ihre Worte zischte sie sogar ein wenig - ja,dazu war sie auch hin und wieder mal fähig - aber mehr sagte sie auch nicht dazu ,es war ihr deutlich anzusehen,dass sie davon nicht amüsiert war. Er sollte es ihr nicht unter die Nase reiben,am Ende würde sie noch zu einer diesen wütenden,fauchenden Kreaturen werden und das wollte sie wirklich nicht.Sie war nicht sonderlich amüsiert von Streiterien. Sie fand es immer besser,wenn man sich gegenseitig nicht halb umbringt.Dich seine geschnurrten Worte ließen sie sanft lächeln,wobei sie sie sich eine Haarlocke aus ihrem Gesicht,hinter ihr Ohr,strich.Natürlich war sie verunsichert,er war so selbstbewusst,wusste ganz genau,was er tat - sie hingegen hatte doch keine Ahnung.Seine Berührungen,seine Lippen,wie das alles sie grade um den Verstand brachte. Ihre eisigen Augen schloss sie allmählich,wobei ihre Atmung immer unregelmäßiger wurde und sie leise aufkeuchte..


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#10

RE: Schlafzimmer von Nikolaj

in Familie Zharkov 09.03.2014 22:02
von Nikolaj Zharkov • 29 Beiträge

Ja, sie brauchte eine Auszeit und er hatte es wirklich verstanden. Und doch hasste ein kleiner Teil sie dafür, dass sie einfach ging um sich mit Baguettes vollzustopfen und sich einen schönen Tag in Paris zu machen. Oft gemeldet hatte sie sich immerhin auch nicht, was er ihr ebenfalls übel nahm, da er glaubte er sei schon ein besonderer Bruder. Ihr Lieblingsbruder, aber nun gut, am heutigen Tag hatte er eine ähnliche Bestätigung bekommen. Eine, dass sie ihn mehr als nur gern hatte, dass sie ihn nie als Bruder ansehen wollte, da auch ihr Verlangen nach dem großen, muskulösen Zharkov zu groß war. Beide hatten es schon wirklich schwer, nicht? Wie konnten sich nur beide in einander verlieben, obwohl sie geschwister waren? Eigentlich sollte dies gar nicht möglich sein, immerhin kannten sie sich von klein an und... wie konnten sie sich da so in einander verlieben? Wobei man hier wieder von Liebe sprach, die er nicht empfinden konnte! - Oh doch und wie er das konnte, nur müsste er sich dies einmal eingestehen. Dazu war der jüngste Bruder der Zharkvos jedoch zu stur. Wie so oft. Aber ja, in der Zeit, in der sie sich von Croissants und Baguette ernährt hat, hatte er ebenfalls einiges zu erledigen. Angefangen von den ein oder anderen Mafiaaufträgen bis hin zu dem Treff mit schönen Frauen um zu versuchen sie irgendwie zu vergessen. Er konnte doch nicht weiterhin an eine Frau denken, die Kilometer weit weg war. Die sich immer an Moral hielt, die er als seine Schwester kennengelernt hat. NEIN! Er musste auf andere Gedanken kommen und die paar Stunden, die er im Bett verbracht hatte, hatte dies sogar funktioniert. Aber was war das schon? Es waren ein paar Stunden und sobald er eine jugne Blondine sah, sobald er irgendetwas sah, was ihn an seine Blondine erinnerte, kreisten die Gedanken erneut um sie. Es war wirklich nicht zu ertragen! "Uuuh... hab ich da etwa einen Nerv getroffen?", grinsend befeuchtete er seine Lippen und blickte sie durchdringend an. Sie sollte nicht gleich so giftig werden, wobei ihn dies durchaus anmachte. Sehr sogar. "Es waren doch nur unbedeutende Nächte und... während du mich allein zurückgelassen hast...", er strich ihre Wirbelsäule hinunter, "Musste ich mir ja ein wenig die Zeit vertreiben.", hauchend flüsterte er seine Worte, ehe er mit seinen Liebkosungen, seinen Zärtlichkeiten fortfuhr. "Du bist so heiß...", raunte er ihr entgegen, während seine Hand sich nun zu ihrer Mitte bahnte. Sanft strich er über ihren Slip, ehe er diesen ein wenig bei Seite schob und ihr Verlangen nach ihm natürlich deutlich.. spürte. "Du willst mich also genauso sehr... wie ich dich...", merkte er kurz an und rieb seine Finger ein wenig an ihren Schamlippen, ehe er sich zu ihrer Knospe vortastete mit der er ein wenig spielte, sie ein wenig mit kreisenden Bewegungen massierte. Seine Männlichkeit machte sich nun langsam in seiner engen Hose bemerkbar, die er bald verlieren sollte, doch würde sich das einrichten lassen. Weiterhin strich er zuerst mit seinen Fingern an ihrer Mitte entlang, ehe er langsam einen Finger in sie einführte, was durch ihr Verlangen natürlich einfacher war, da er so besser hineingleiten konnte. Die Wärme spürend, die seinen Finger umgab, knurrte er erregt auf und bewegte seinen Finger auf und ab, wobei er seine Prinzessin ansah um die Lust in ihrem Gesicht zu sehen.


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#11

RE: Schlafzimmer von Nikolaj

in Familie Zharkov 09.03.2014 23:51
von Natalya Zharkov • 44 Beiträge

Sie wusste,dass es nicht sonderlich nett ihrerseits war einfach die Stadt zu verlassen,sie hätte ihn fragen können,ob er mitkommen möchte - nur wäre sie dann auf langer Zeit mit ihm allein gewesen und da hatte sie sich selber einfach nicht getraut. Wie lange hätte sie ihm widerstehen können? Doch schien es jetzt um einiges schlimmer. Sie hatte ihn solange nicht gesehen . Sie hatte ihn vermisst. Sehr sogar. Und das zeigte sich wohl deutlicher als sie erwartet hatte. Wie sehr hatte sie sein Lachen vermisst? Selbst seine Eitelkeit,dass er so unglaublich von sich überzeigt war,der Ansicht war nichts und niemand könnte ihm widerstehen,ja,selbst das liebte sie. Unglaublich sogar. Sie war so fasziniert von ihm. Immer schon gewesen. Er war so stark und selbstbewusst,wie Rita und Alexej. Sie war so unsicher. So zerbrechlich und unsicher. Sie wusste nie genau,was sie wollte und selbst wenn,sie würde niemals einen ersten Schritt wagen,sie würde niemals auch nur daran denken auf einen Menschen zuzugehen,wenn es um ihre eigenen Wünsche ging,denn diese haben nun einmal keinen Vorrang. Ihre Wünsche standen weiter hinten. Viel Weiter. Ihre Familie,grade Nik,er stand an erster Stelle. Sie hatte ihn doch nur nicht so oft angerufen,weil sie Angst hatte,wenn sie zulange mit ihm spricht,sie gleich geht.Sie nachhause kommt.Zu ihm.
Ihre Arme verschränkte das zierliche Wesen vor der Brust,wobei leise aufschnaufte ehe sie sich an die Stirn fasste."Kein..wunder Punkt,Nik.Es ist nur.." sie blickte zur Seite und presste ihre vollen Lippen aneinander."Du..musst es mir ja nicht SO unter die Nase reiben,wie du alle Frauen bespringst." Erneut waren ihre Worte gezischt. Sie machte es eifersüchtig. Tierisch sogar. Er sollte keine anderen Frauen begehren, natürlich sollte sie nicht so denken,aber sie konnte schon länger nicht mehr anders. Sie fühlte sich lange schon nicht mehr wohl,wenn sie sah,wie Frauen Morgen sein Zimmer verließen. So viele. Sie lächelte zwar jede von ihnen,aber es war natürlich nur freundlichkeit. "Ich..wollte dich nicht allein lassen. Ich..hätte dich ja gefragt..ob du mitkommst.." ihre Lippen presst sie aneinander."Aber ich glaub,du hast einfach besseres zutun als Babysitter zu spielen." leise seufzte sie auf."Aber...ist ja jetzt eh egal." sie schüttelte den Kopf. Natürlich wollte sie das Thema gleich von sich schütteln. Ihr war es unangenehm,darüber zu reden,dass sie eifersüchtig auf die Frauen waren,die Zeit mit ihrem Bruder verbrachten,dass war doch krank,nicht? Richtig..war es sicherlich nicht. Aber seine Berührung,die Nähe,das war,was sich richtig anfühlt. Dieser Moment,er wirkte so perfekt. Und sie..sie fühlte sich wohl. Natürlich war sie ein wenig geschocket bei seinen Berührungen,sodass sie ihre eisigen Augen ein wenig aufriss,es war einfach die Überraschung,doch schloss die Blondine ihre Augen langsam wieder. Leise entwich ihr immer wieder ein Keuchen,sodass sie gar nicht zum reden kam oder gar Worte fand..


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#12

RE: Schlafzimmer von Nikolaj

in Familie Zharkov 10.03.2014 22:39
von Nikolaj Zharkov • 29 Beiträge

Ach, sie sollte jetzt aufhören zu behaupten - oder es zumindest zu denken - dass sie überhaupt daran gedacht hatte ihn zu fragen. Jetzt brauchte sie gar nicht erst davon anfangen. Sie hatte Probleme, wollte vor diesen fliehen und fertig. Mehr war das auch schon gar nicht - er war wütend ja. Wütend, dass er ein Jahr auf sie hatte verzichten müssen, wütend, dass sie ihn nicht hat angerufen um ihn zu beten, dass er nachkommen würde. Nein, nichts! Einen Monat hatte er gewartet, den zweiten Monat hatte er verstreichen lassen und dann reichte es ihm. Er ließ seine Wut an einem unschuldigem jungen Mann aus. Gut, ganz so unschuldig war er in den Augen des Mafioso nun auch wieder nicht, immerhin hatte dieser ihm den letzten Sixpack Bier vor der Nase weggeschnappt und dafür musste er sich doch rächen, nicht? Ja, er tat so einige brutale Dinge, aus Gründen seiner Schwester. Weil seine Schwester ihn alleine zurückließ, so dass er alleine mit diesem Wissen umgehen musste und sie dazu vermissen musste. Oh ja, dafür hatte er sie eine Zeitlang sogar ein wenig gehasst. Gehasst nur, damit er seine wahren Gefühle unterdrücken konnte, damit er nicht länger den Schmerz verspüren musste jeden Tag aufzustehen und genau zu wissen, dass sie nicht in seiner Nähe war, dass sie kilometer entfernt war und ohne ihn das Leben genoss, ohhh ja, wie wütend ihn das noch heute machte konnte er gar nicht zu Ausdruck bringen. Gerade jetzt spielten seine Gefühle wieder verrückt. Es war ein ständiges Auf und Ab. Hin und Her. Er wollte sie, doch war er in der nächsten Sekunde ebenfalls ein wenig wütend - dies würde den Sex jedoch umso besser machen. "Was... es ist nur was?", fragend hob er eine Augenbraue und befeuchtete langsam seine Lippen, ehe er sich ihr ein wenig näherte um sie durchdringend anzusehen und ihren Worten zu lauschen, die ihn grinsen ließen, "Es macht dich eifersüchtig...", hauchte er gegen ihre zarten Lippen, ehe er ihre Worte vernahm. Ah-ah. Diese Entschuldigung wollte er nicht hören. Wütend stand er vom Bett auf, packte sie an ihren Armen und drückte sie gegen die weiße Wand. Sein Gesicht war voller Wut und ein wenig Verzweiflung. "DIESE Entschuldigung... WILL ICH NICHT HÖREN!", knurrte er wütend, "DU hättest es einfach fragen sollen, doch nein. DU wolltest vor allem fliehen. Vor allem jedoch vor deinen Gefühlen zu mir!", erneut drückte er sie gegen die Wand, ehe er seine Lippen voller Wut und Leidenschaft auf die ihren legte, einen heißen Zungentanz mit ihr begann und seinen Körper näher an den ihren drückte, so dass sie seine Erektion deutlich spüren konnte. So entlud sich seine gesamte Wut und erregt knurrte er immer wieder in den Kuss hinein, ehe er sich mit ihr aufs Bett fallen ließ - und so auch die restlichen Klamotten. Langsam spreizte er ihre Beine und drang mit einem gezielten Stoß in sie ein, wobei er sich von ihren Lippen löste um genussvoll aufzustöhnen und den Kopf in den Nacken zu legen...


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