Wo war das denn nun frech, da war er doch echt anderes von mir gewöhnt, dachte ich zumindest. Daher sah ich ihn nun leicht schmollig an als er mich nun doch nicht weiter küsste, sondern in eine meiner Knospen leicht hinein biss. Wobei er wissen müsste das es mich nur noch mehr erregte, auch wenn ich kurz und scharf die Luft einsog. Jedoch auch, weil seine Finger weiter meine Mitte anheizten. Nur am Rande bekam ich mit das er seine Finger entließ und ich dann schon die Spitze seiner Erektion an meinen unteren Lippen spürte, die sich in einer fließenden Bewegung in mich versenken ließ. Noch einmal stockte mir die Atmung, die ich schnell aber wieder aufnahm. Oh man, nun wusste ich erst wie lange ich keinen Sex mehr hatte. Als sich nun mein Fleisch um seines legte und sich dementsprechend anpasste, mein Unterleib zog sich zusammen und sehnte sich nun schon nach Erlösung. Als er sich auch schon anfing in mir zu bewegen und ich meinen Rücken durchdrückte und ihm entgegen wirkte, wobei wir schnell den beiderseitigen Rhythmus heraus hatten, als wären wir nie getrennt gewesen. Meine Hand noch immer in seinem Nacken und die andere nun auf seinem knackigen Hintern.

Natürlich wusste er, dass seine Aktion sie nur noch weiter anheizte doch war dies der Sinn und abseits von direkter Zärtlichkeit als was er einen Kuss abstempelte. Formal sie in diesem Moment genau darauf aus gewesen war! Nachdem er sich eine Weile ohne Bewegung in ihr befunden hatte, wobei er auch mit Zufriedenheit betrachtetet hatte wie sie die Luft einzog und erst etwas später rausließ, glitt er nun sogleich wieder flüssig und dennoch druckvoll wie immer in ihrer Mitte umhin. Mit Vorsicht war ohnehin nicht weit her denn zum einen wusste er, dass ihr das genauso gefiel und auf der anderen Seite hatte dies meistens zum Erfolg geführt.. und jetzt, in dieser Stellung, ging es erstmal sowieso nur darum, dass sie das bekam wonach sie sich sehnte und er sich nur weiter in seine Lust hinein steigerte. Seine eine Hand hatte sich wieder seitlich um ihren Hals gelegt während die andere Hand ihn an dem Bettzeug abstütze, sein Gesicht hielt er von dem ihren etwas entfernt denn er wollte zu dem Gefühl um seine Härte herum auch sehen wie sich die Lust ihrerseits in ihren Gesichtszügen widerspiegelte. Als einmal kurz ihre Muskeln um ihn herum erzitterten seufzte er beinah tonlos und wurde eine kurze Zeit etwas langsamer in seinen Bewegungen bevor er dann auch schon im alten Tempo fortfuhr.

Durch halbwegs geschlossene Lider sah ich ihn an, einfach weil ich zu sehr erregt war. Immerhin war es zu lange her als das ich ihn in mir gespürt hatte. Normal war ich nicht so schnell bei der Sache wie heute aber das war halt der Entzug den ich mitgemacht hatte. Mein Körper konnte sich noch genau daran erinnern wie er mich immer genommen hatte und war schon voller Vorfreude und auch dabei, dies nun zu kompensieren. Oh ja, er schrie schon förmlich danach endlich diese wohlige Erlösung zu finden. Auch wenn es noch nicht soweit war, denn meist gab es noch die zweite Runde, an diese hatte er sich auch gewöhnt aber diesmal, diesmal wollte ich es anders und so zog ich meine Beine an und legte sie um ihn herum "Dreh dich, ich will auf dir sein" hauchte ich ihm leise entgegen. Denn meist kam er nur so und das wollte ich, ich wollte mit ihm wenigstens Ansatzweise zusammen kommen, scheiss auf Runde zwei. ich wollte es gleich!

Während er sich noch weiter in sie schob und immer wieder auch teilweise aus ihr heraus glitt um sie dann wieder die ganze Pracht seiner Härte spüren zu lassen genoss er immer mehr wie sich ihre Gesichtsfarbe leicht veränderte und auch schon an der Schläfe kleine Tropfen ihres Schweißes zu sehen waren. Auch sein Rücken wurde langsam etwas klamm je länger dieser Akt schon ging. Doch war er nicht allzu eingerostet wie sie denn auch wenn er den Sex mit ihr aus mehreren Gründen vorzog, so brauchte er dieses physische Herunterkommen. Er vernahm ihre Worte zwischen zwei Atemzügen und dann schon wie sie ihn enger in sich drückte in dem sie ihre Beine um ihn schlang. Doch kam er dieser Aufforderung gerne nach, bedeutete es schließlich, dass er früher kam als üblicherweise. Und so drehte er sich mit ihr und umgriff sogleich ihre Beckenknochen aber ließ seine Hand dann weiter nach vorne wandern um ihre Perle zu ertasten und zu reiben.

ich war nicht eingerostet nur einfach ein klein wenig aus der Übung, das waren Welten, die dazwischen lagen. Er würde sich bald wieder umschauen, wenn ich wieder in dem alten Muster war, denn dann wäre er derjenige der alt aussehen würde. Wenn auch nicht ihm wahrsten Sinne des Wortes. Doch nun war ich endlich auf ihm und meine Haare hingen über meine Schultern verteilt hinab, klebten auch schon leicht an meiner Haut, dennoch ließ ich mich dadurch nicht irritieren. Auf meinen Unterschenkeln stützend, bewegte ich mich leicht auf und ab, esrt gemähchlich und dann immer schneller und intensiver, wobei meine Hände sich rechts und links von ihm auf dem Bett abstützen und meine kleinen Brüste doch leicht auf und ab wippten. Dabei sah ich ihn an und spürte die leichte Hitze auf meinen Wangen, die sicher wieder eine gesunde Farbe angenommen hatten, wie immer eben. Sacht biss ich mir auf meine Unterlippe und beugte mich zu seinem Gesicht vor, meine Zungenspitze streifte leicht seine Lippen und meine grünblauen Augen strahlten ihn förmlich vor Begierde an. Ich konnte schon die Kontraktionen meines Unterleibes spüren, wie er sich zusammenzog um seine Erektion förmlich zu melken., denn das war mein Ziel, zu spüren wie sein Saft sich in mir verteilte.

Er sah zu ihr hinauf und auch wenn er die Dominanz seiner Rolle mochte war es immer gut, wenn sie sich vollends darum kümmerte dass er während des Aktes zu seinem Höhepunkt kam. Gänzlich von Tätigkeiten ablassen konnte er allerdings gerade nicht, so dass er sich weiter zumindest um ihre Perle kümmerte. Auf seinem Oberkörper spürte er wie sich ihre gehärteten Knospen über seine Haut schoben, als sie sich aber noch weiter nach vorne beugte musste er seine Hand zwischen ihren Schenkeln entfernen, diese legte er nun stattdessen auf ihren Hintern während die andere sich in ihrem Nacken vergrub und sie fest hielt. Je mehr ihr Keuchen an seinen Lippen zu nahm desto öfter stieß er von unten zwischen ihre Schenkel. Lange dauerte es nicht mehr bis einer von beiden auch den Höhepunkt erreichte woraufhin der andere kann auch zeitnah folgte, wer genau nun zuerst kam war schwerlich zu sagen doch ergoss er sich dann in sie wobei er sich auch unter einem tiefen Atemzug von ihren Lippen löste und ebenso den Griff um ihren Nacken, der während des Höhepunkts fester geworden war.

Es war doch auch egal, wer von uns beiden als erstes gekommen war. Wir waren beide gekommen und hatten unseren Höhepunkt gehabt, das war das Wichtigste gewesen. Noch immer ging meine Atmung schneller und ich blieb noch einen Moment auf ihm liegen, wobei ich meinen Kopf auf seine Brust bettete die leicht schneller auf und ab ging. Wobei mein warmer Atem über seine Härchen streifte. Langsam löste ich mich dann aber von ihm, doch nur den uteren Teil meines Körpers, den ich neben ihm ablegte. Noch immer den Kopf auf seiner Brust dabei. Eine Hand von mir, strich mit den Fingerspitzen über seine Brust und zeichnete kleine Kreise "Ich muss zugeben, das ich es vermisst habe" auch wenn ich nicht mit einer Aussage von ihm rechnete. "Also treffen wir uns nun öfters wieder? So wie damals oder wie stellst du es dir vor?" leicht hebte ich meinen Kopf an und sah ihn dabei an, küsste aber zwischendurch leicht seine verschwitzte Brust.

Er sah sie an wie sie von ihm herunter rutschte und ihn direkt ein Gefühl der Kühle an seinem Gemächt bemerkbar machte. Seine Hand legte sich auf ihrem Kopf ab und strich über ihr Haar um dieses wieder zu glätten, bevor er sich seine eigenen Haare zurecht strich doch schloss er nun langsam die Lider während sich seine Atmung langsam beruhigte. Ihre Worte ließ seine Mundwinkel leicht zucken, es gefiel ihm, dass sie solch etwas sagte auch wenn er solch Aussagen selbst nicht zu sagen pflegte.
"Es kann wieder zur Gewohnheit werden." Da er spürte, wie sie ihn ansah öffnete er nun auch die Augen und sah sie an, während er diese Worte aussprach. Dann löste er seine Hand von ihrem Hinterkopf bevor er sich aufsetzte, so dass sie nun vollends von sich herunter rutschte.
"Wir machen uns frisch. Dann koche ich." Und ging dann schon vor durch die Tür, hinter der direkt das Badezimmer lag, wo er sich unter die Dusche begab. Das Wasser reinigte und erfrischte ihn.

"Sehr schön" nickte ich zustimmend, darauf freute ich mich wirklich. Immerhin wusste ich was ich an ihm hatte und bekam. Doch nun rutschte ich ganz von ihm und legte mich auf die warme Seite, auf der er gelegen hatte. "Ja gleich" erst einmal rekelte ich mich noch einmal im Bett ein wenig und dann grinste ich wie ein Honigkuchenpferd die Decke an. Man konnte es auch so ausdrücken; wäre ich ein Kind, hätte ich meinen Lieblingslolly wiederbekommen. Nun musste ich aber aufstehen und das tat ich auch, in dem ich meine Beine aus dem Bett schwang und ihm hinterher ging. Als ich das Bad betrat, blieb ich kurz im Türrahmen stehen und betrachtete ihn ausgiebig, er hatte sich wirklich nicht verändert aber so lange war es nun auch nicht her. Dann trat ich mit einem neckischen Lächeln auf die Dusche zu und betrat diese "Nur gut das ich immer Wechselwäsche dabei habe, wenn ich zu dir komme" meine Arme legten sich von hinten um seinen Körper herum und ich küsste sein Schulterblatt, doch nur kurz, dann löste ich mich auch wieder von ihm. "Aber mein Duschzeug habe ich natürlich nicht dabei" daher griff ich nach seinem Shampoo, nachdem ich meine Haare unter dem warmen Wasserstrahl gehalten hatte.

Er hatte mit ihr gerechnet und so wunderte es ihn auch nicht als er auf einmal zwei schlanke Arme um seinen Körper spürte, während er gerade dabei war seinen Körper mit dem Duschzeug einzureiben, was er dann aber auch gleich abspülte während sie dabei war Smalltalk zu betreiben doch nickte er dann und nahm ihr dann das Shampoo aus der Hand, nachdem sie es genutzt hatte, um sich selbst die Haare einzuschäumen. Während sie sich von ihrem Schaum befreite betrachtete er sie und ihre zierliche Gestalt. Er konnte nicht einmal neue Tattoos auf ihrem Körper entdecken, also war ihr Körper noch immer so wie er zuvor war, was ihm natürlich gefiel. Auch er wusch sich die Haare aus und trat dann an sie heran, als sie sich unter das fließende Wasser stellte um kurz mit der Hand ihre Wirbelsäule herunter zu streichen bevor er die Dusche verließ. Er trocknete sich ab und ging dann noch eine Tür weiter um sich im begehbaren Kleiderschrank anzuziehen bevor er dann gestriegelt und gespornt wieder durch das Bad lief und dann auch das Schlafzimmer verließ.
Direkt steuert er auf die Küche zu und natürlich hatte er bereits einige Grundsubstanzen für das Essen vorbereitet als er sie anrief und fügte nun die einzelnen Elemente zusammen wie Teile eines Puzzles. So legte er dann das geschnittene und frisch marinierte Fleisch in die Pfanne wo es laut zischend etwas an Flüssigkeit einbüßte. Wann und wie schnell sie ihn fand würde sich zeigen, aber hier hatte sie auch einige Zeit sich umzusehen, das Essen brauchte auch gewiss länger als zwanzig Minuten in Gänze.

Nachdem wir beide geduscht hatten und er schon längst fertig war, zog ich mir nur ein Top an und dazu die passende Short. Meine Sachen die ich später drüber ziehen würde, hatte ich zur Seite gelegt. Doch nun begab ich mich auf Wanderschaft und sah mir das neue Haus an. Es war schon witzig, ich hatte meines verkauft und mir ein Loft gegönnt und er anders herum. So spielte ab und an halt das Leben. Puh ich wusste nicht wo ich anfangen sollte. Ach einfach drauf losgehen, war meine Devise und so machte ich es auch. Ich ging die wenigen Stufen nach unten und bog nach links ab, wo ich im Wohnzimmer landete und auch wohl die Küche hier in der Nähe sein musste, denn ich hörte Geräusche und auch seine Stimme "Ich komm gleich" rief ich zurück und sah mich weiter um, dabei fand ich auch den Pool. Wow, echt cool. Da ich nun in der Nähe der Küche war, sah ich noch einmal kurz rein "Hey, ich geh noch einmal rum" schon verschwand mein Kopf wieder und ich lief dann weiter auf die nächste Räumlichkeit zu. Das Klavierzimmer, rechts und links geschaut. Keiner da, also setzte ich mich an den Flügel und machte die Klappe zum Schutz für die Tasten nach oben. Noten konnte ich lesen und auch ein wenig Klavier spielen, wobei ich meine Gitarre echt liebte. So klimperte ich ein leichtes Kinderlied und sah dabei nach draußen. Er hatte es hier echt schön und ein wenig trauerte ich schon um mein Haus.

Er schnitt, während das Fleisch in der Pfanne briet, Gemüse und hörte schon Schritte, die sich näherten weswegen er einmal kurz ihren Namen sagte, damit sie dem Klang seiner Stimme folgten konnte und somit auch sicher die Küche fand, doch kam ein Satz zurück und er schmunzelte seicht bevor er sich weiter dem Gemüse widmete, welches er dann zu dem Fleisch in die Pfanne gab, damit die Geschmäcker sich besser miteinander verbanden und die Kombination fantastisch in Einklang stand. Dann erschien ihr Kopf und er nickte.
"Sieh Dich ruhig um." Kam es von ihm aber da war sie auch schon weg, vermutlich fühlte sie sich gerade wie ein Kind auf einem neu gebauten Spielplatz. Er öffnete eine angefangene Flasche Weißwein und hörte dann den Klang seines Flügels und war etwas überrascht, denn er hatte nicht gedacht, dass sie Klavier spielen konnte. Auch wenn es nur ein Kinderlied war. Nun goss er etwas von dem Wein in die Pfanne und würzte den Inhalt bevor er es vor sich hin besten ließ und den Esstisch eindeckte. Kehrte dann aber wieder in die Küche zurück und platzierte das Fleisch in einer Ofenbackform bevor er die Flüssigkeit aus Fleischsaft und Gemüse herüber goss, all dies landete dann im Ofen.

Können konnte man das auch nicht nennen, denn es war nur ein wenig. So schloss ich nun auch wieder die Klappe und begab mich in die Küche. Wo mir schon der Duft des Essens entgegen kam. "Es riecht wirklich gut, wie immer halt" war ich ja schon mehr als gewohnt. "Bisher hab ich mich nur hier umgeschaut, wollte nicht einfach weiter schnüffeln" obwohl ich damit auch kein Problem gehabt hätte "Du hast einen Pool, voll cool" lehnte mich an die Kochinsel und griff nach einem Apfel. Wie er wusste hatte ich immer sehr viel hunger, vor allem nach dem Sex. Ich rieb ihn an meinem Oberteil sauber und biss kraftvoll hinein, kaute auf dem echt sauren Apfel herum und rümpfte ein wenig meine Nase dabei. "Nun erzähl mal, was hast du ohne mich gemacht? Dich gelangweilt?" wobe ich seicht schmunzelte und ihn ansah. Er hatte sich bestimmt alles andere als gelangweilt, er war kein Mensch der sich langweilte oder gar wen vermisste. "Und ich verwette meinen Arsch das du gesehen hast, das ich mich in der Uni eingeschrieben habe. Da hast du sicher sofort gedacht das es mal wieder an der Zeit ist guten Sex zu bekommen oder?" erneut biss ich in den Apfel hinein und wusste schon druch seinen Blick, das er es nicht gut fand das ich diesen nun vor dem Essen aß.

"Ich habe nicht gewusst, dass Du Klavier spielen kannst. Wann hast Du es gelernt?" Fragte er sie kaum, dass sie die Küche betreten hatte und lächelte leicht während er den Nachtisch zubereitete, als sie den Duft in der Küche lobte. Verwunderlich war es aber nun einmal nicht. Weiter schlug er die sahnige Creme und sah von der Schüssel auf und sie an als sie einen Satz fallen ließ, der für ihn nicht allzu vielsagend war.
"Du kannst Dich weiterhin umschauen.. Ja, ein kleines Zugeständnis, welches ich mir selbst machte. Es spart Zeit einen im Haus zu haben und somit nicht in das öffentliche Schwimmbad zu müssen." Und schon nahm sie sich einen Apfel und biss hinein um offensichtlich nicht allzu begeistert davon zu sein, dass er die sauren Apfel mit hartem Fruchtfleisch den süßen mit mehligem Fleisch vorzog. Aber natürlich gefiel ihm nicht, dass sie nun direkt vor dem Essen eine Apfel aß, aber den Kampf gegen diese spezielle Windmühle wollte er nun direkt nicht wieder ausfechten. Sondern kümmerte sich nun lieber um das Dessert.
"Ich langweilte mich nicht. Ein Umzug und einen neuen Klientenstamm zu etablieren war mein vorrangiges Ziel.. Du hast Recht, ich sah deinen Namen heute Vormittag auf einem Aushang in der Universität. Das Vortragsseminar erfreut sich großen Anklang doch bist Du augenscheinlich unter den Teilnehmern.. Ich war neugierig wie es Dir geht, dies war der Grund für meinen Anruf. Der Sex setzte ich voraus." Er musterte weiter sie sie denn Apfel aß und spülte dann auch schon einmal alle benutzen Gegenstände ab. Dann zog er die Topfhandschuhe an um den Ofen zu öffnen und den Bräter heraus zu holen, nahm eine Zange und holte das Fleisch heraus um es jeweils auf die Teller zu legen und Gemüse anzurichten.
"Entsorge den Apfel und setz Dich an den Tisch."

"Kur bevor ich angefangen hatte Gitarre zu erlernen, nur hat mir die Gitarre mehr Spaß gemacht. Außerdem habe ich lange Finger und daher konnte ich auch früh anfangen. Mein Vater war zwar enttäuscht darüber weil Dar auch Gitarre spielte aber so ist das nun einmal. Ich war damals schon stur" wie er sich wohl denken konnte. "Das werde ich später machen oder du zeigst es mir, es sei denn du hast noch einen Termin" er hatte ja schon immer viele Termine gehabt.
"Ja das bin ich und ich bin froh das ich das Seminar bekommen habe, ich brauch es auch um weiterzukommen und ich brauch einen Job. Nicht das ich kein Geld habe aber ich muss was machen, einfach das Gefühl haben das ich noch für was gebraucht werde" erklärte ich mich und warf dann auch den Apfel weg als ich den Mülleimer fand. Wegen dem Sex sagte ich nichts, denn es wäre echt abwägig gewesen, wenn wir keinen gehabt hätten. Ich hatte gerne viel Sex und mit ihm war es einfach gut. Sonst müsste ich lügen und das tat ich nicht, weil ich es eben nicht konnte. So setzte ich mich an den Esszimmertisch, ihm Gegenüber und wartete bis er saß, erst dann nahm ich mein Besteck in die Hand und wünschte ihm einen Guten Appetit, begann zu essen und ja es schmeckte einfach himmlisch. "Treffen wir uns dann wieder zweimal die Woche?" fragte ich ihn.

![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online Besucherzähler Heute waren 32 Gäste online. |
![]()
Das Forum hat 638
Themen
und
2538
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: Besucherrekord: 45 Benutzer (27.10.2024 11:16). |
![]() | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |