Er stand zwischen Tür und Türrahmen und sah ihr zu während er dann auch ihren Worten lauschte, die diesen eindeutigen Blick nur unterstützten. Seicht hob er die Augenbrauen an, denn er musste ihr durchaus lassen, dass dieses Weibsbild wirklich immer auf Ideen kam, die ihm gefielen. Kreativität konnte man ihr nicht absprechen, aber dafür sprach auch ohnehin ihr allgemein persönliches sowie mentales Chaos, ebenso das was sie hinterließ. Als sie dann begann den Mantel aufzuknöpfen sagte er das erste Mal wieder etwas während er seitlich aus der Türöffnung heraus tritt damit sie eintreten konnte.
"Nur herein." Hinter ihr schloss er dann wieder die Tür und betrachtete weiter wie sich die Knöpfe öffneten..er war gespannt was sie darunter offenbarte.

Als wenn ich nun Chaos hinterlassen würde, ganz und gar nicht, denn das passierte einfach so. Böse Zungen würden nun sagen, dass ich es magisch anzog^^ Aber was für ein Quatsch, denn ich war einfach so wie ich war ohne wenn und aber.
Doch nun trat ich ein als er mir den Einlass gewährte und ließ förmlich die Hüllen fallen, doch nicht das ich meinen Mantel fallen ließ. Nein, das würde ich bei ihm nie machen, denn ich wusste ja wie Fanatisch er war, daher hängte ich den Mantel einfach an die Garderobe und stand nur noch in Strapsen samt Dessous vor ihm "Und gefällt dir was du siehst? Nimmst du es als Entschuldigung an?" fragte ich ihn, noch immer ein wenig voller Reue.

Es war wirklich schwer zu leugnen, dass ihm ihre Überfälle natürlich zusagten aber gerade war er auch sehr froh, dass er heute keinen anderen Besuch hatte, schließlich wäre dies nicht optimal gewesen. Das wollte er später dann auch nochmal ansprechen, doch da fiel auch schon der Mantel und offenbarte ihren Körper, der nur mit einem Hauch von Spitze bedeckt war..ein durchweg positiver Anblick.
"Das Ausziehen eines Mantels mit verbundener Offenbarung perfekt sitzender Dessous wird kaum ausreichen." Während den Worten trat er an sie heran und legte dann die Hände seitlich von ihr an eine Wand wobei er sie dann anschaute.
"Was wird folgen?" Er wusste was es war, aber es machte es umso besser wenn sie es sagte.

Leicht legte ich meinen Kopf schief, vernahm seine Worte und joa das hätte ich mir auch denken können. Er trat jedoch an mich heran und wie er seine Hände nun neben mir liegen hatte und ich somit eingekeilt, hatte ich einen kleinen Hoffnungsschimmer. Meine Augen trafen genau auf seine und ich musste nicht lange überlegen um ihm eine Antwort zu geben. "Sex, so wie du es willst" noch immer blieb ich so stehen, denn ihn nun zu küssen, könnte mich um hundert Schritte zurück reißen. Das konnte ich auch gleich noch machen. "Ich kann dir aber auch nur einen Blasen, wenn ich schon einmal hier bin" nun musste ich aber schon frech schmunzeln^^

Er neigte den Kopf etwas nach vorne während er sie mit seinen Händen an der Wand einkeilte und sah auf sie herunter, so dass er nun einfach nur schweigend darauf wartete, was sie wohl antwortete. Viele Möglichkeiten der Antwort hatte sie nun aber wahrlich nicht, so fern sie hier bleiben wollte doch war ohnehin klar, weshalb sie hergekommen war denn er traute ihr nicht zu, dass sie in Dessous bei ihm auftauchte um ihn zu provozieren. Das tat sie gewiss nicht und wenn war sie damit schlecht beraten.. Ihre Antwort ließ ihn seicht lächeln. Wobei er bei ihrem frechen Schmunzelnd doch eher warnend blickte, jedoch hatte sich ein Funken der Begierde in seinen Blick gelegt, der kurz über ihren Körper geglitten war um wieder bei ihren Augen zu halten.
"Von nur kann keine Rede sein.. Beginne damit." Eine klare Aussage, die wenig Interpretationsspielraum ließ. Nun wartete er nur noch darauf, dass sie es tat.

Aufgrund der Tatsache, das ich mir auch keine weiteren Fehler erlauben konnte, würde ich ihn nun sicher nicht einfach provozieren. Man er hatte wirklich Glück, das ich scheinbar was für ihm empfand und auch der Sex so gut war, das ich mich wirklich zu so etwas hinreißen ließ. Wobei es mir aber auch nichts ausmachte so eine Rolle in seinem Leben zu haben. Ab und an brach ich aber doch aus, denn ich war wie ein Fohlen, welches einfach ab und an nur spielen wollte und mit unter einfach ein wenig gebändigt werden musste. Sonst würde man es aber auch nicht mit mir aushalten. Ich sollte ja ein wenig struktur in meinem Leben bekommen und die bekam ich auf eine komische Art von ihm. Seinen Blick sehend, biss ich mir kurz auf meine Unterlippe um dann aber schon in die Knie zu gehen und dann seine Hose zu öffnen. Wie oft ich das schon getan hatte, so das es mir ein leichtes war. Der Knopf und der Reißverschluss waren geöffnet und durch den Spalt seiner Short griff ich nach seinem Glied. Ich befreite es aus den Stoffen und ein klein wenig hatte es sich schon aufgerichtet. Meine Hand glitt zunächst zaghaft über die weiche Haut seines Schaftes, doch begann ich den Druck immer mehr zu erhöhen. Leicht ging mein Kopf nach vorne und mein Mund fand den Weg zu seiner freigelegten Spitze, die ich mit meinen Lippen umfing. Langsam glitt er mm für mm in meine Mundhöhle hinein.