
Auch wenn ich mich ehrlich gesagt gewundert hatte über die Voice Mail, so kam ich dem nach. Vermutlich aber eher aus Neugier, denn ich hatte Jon schon eine längere Zeit nicht mehr gesehen und vor allem fragte ich mich woher er wusste das ich hier war. Meine Nummer hatte ich nie geändert aber dennoch. Kurz atmete ich einmal tief durch und drückte dann die Klingel. Ja ich war voll nervös, was aber auch kein Wunder war in anbetracht der Zeit die wir in der Vergangenheit gehabt hatten. Es war schon komisch hier zu sein. Keine Ahnung wie ich nun reagieren würde, wenn er mit einem male vor mir stehen würde.

Er hatte eigentlich nur durch Zufall heraus gefunden, dass sie ebenfalls nach Chicago umgezogen war aber das tat auch nichts zur Sache, denn er wusste es nun einmal und hätte es sicher auch anderweitig herausgefunden wenn er wert darauf gelegt hätte. Doch nun war er gespannt ob sie seiner Aufforderung nachkam, und er wurde nicht enttäuscht denn ziemlich genau um neun Uhr klingelte es woraufhin er sich von dem Schreibtisch im Souterrain erhob und zur Eingangstür im Erdgeschoss ging. Diese öffnete er sogleich und erblickte Deirdre woraufhin er kurz lächelte.
"Du hast meine Einladung bekommen, schön.. Komm herein." Und schon öffnete er die Tür weiter, und vollführte diese allgegenwärtige Geste, die sie über Jahre hinweg regelmäßig hatte beobachten können. Nachdem sie eingetreten war, schloss er die Tür hinter ihr wieder und ließ seine Augen über ihr Erscheinen gleiten.
"Wie geht es Dir?" Ein wenig Smalltalk konnte nie schaden.

"Deine Einladung war nicht zu überhören also ja, wie du siehst bin ich da" meinte ich zu ihm und trat nach seiner üblichen Geste ein. Kaum war ich drin, schloss er die Tür und ich sah mich ein wenig um "Äh was? Ach so, ja mir geht es gut, dir scheinbar auch. Nett hast du es" wobei ich ihn ansah und kurz musterte "Ich frage nun nicht woher du weißt das ich hier bin, doch das du hier bist" kurz hielt ich inne "Das hatte ich nun nicht erwartet. Wobei man wohl immer mit dem rechnen muss, was man am wenigsten erwartet" ich machte ihm kein Vorwurf draus das er mir nicht gesagt hatte wo er hinging, warum auch, wir hatten nur eine kleine Liaison und das war es auch gewesen. Selbst wenn ich das zwischen uns ein klein wenig vermisst hatte, doch musste er das wissen?! Nein! "Da du nun weißt wie es mir geht, warum hast du mich angerufen? Wenn du das wieder willst was vorher war, dann lass uns nicht lange reden. Wir sind keine Menschen die lange um den heißen Brei reden oder nicht?"

"Ich beklage mich gewiss nicht." Das tat er ohnehin nie, aber er fühlte sich im Moment auch einfach nur sehr gut denn hier in Chicago liefen die Geschäfte auch großartig und an ein Haus mit riesigem Grundstück und mehreren Etagen statt einer Wohnung war nichts auszusetzen. Seicht kräuselten sich seine Lippen bei ihrer Aussage, denn scheinbar hatte sie ihn noch gut in Erinnerung und somit auch, dass er ohnehin herausfand was er wollte.
"Wieso wundert es Dich? Chicago ist eine schöne Stadt. Wieso kamst Du hierher? Gibt es nicht näher an Atlantic City Universitäten, die den Design-Studiengang anbieten?" Womit dann auch klar wäre, woher er wusste, dass sie hier war zumindest im Groben denn die genauen Einzelheiten waren vermutlich ohnehin uninteressant. Diese beinah freche Direktheit hatte sie wohl nicht verloren, eigentlich beinah schade, denn zuweilen störte es ihn schon.. jetzt gerade betrachtete er es zwiespältig.
"Ich kann nicht von der Hand weisen, dass die Abwechslung in der Routine gut tat. Aber ja, sieh dies als Wiederaufnahme einer alten Idee. Wäre es Dir ebenso genehm?" Während er sprach schritt er auf sie zu bis er dann vor ihr stand und nun eine Hand auf ihre Halsseite legte.

So hatte ich ihn auch nicht in Erinnerung, er hatte sich noch nie beklagt. Das er sich in gewisser Weise verbessert hatte, ja gut aber das nahm ich nur am Rande wahr, denn so etwas hatte mich noch nie interessiert. Durch mein Erbe hatte ich alles was ich brauchte und durch meinen vergangenen Beruf und meinen Laden hatte ich auch noch was dazu verdient. Dennoch hatte mich Geld noch nie sonderlich interessiert, eher der Teil wenn es darum ging wer bezahlte, denn ich war nun einmal eine Frau die das auch nicht so abkonnte. Doch bei ihm hatte ich es immer akzeptiert und quasi in Naturalien abbezahlt, wenn man das so nennen konnte. "Sicher gibt es die aber ich habe mich eben für Chicago entschieden, bessere Referenzen und ich kann wieder ein wenig modeln" was ich ein wenig so abtat, doch das konnte ich bei ihm noch nie sonderlich gut. Okay zu Anfang ja aber dann wurde es immer schwieriger, denn er las wie in einem offenen Buch in mir. Wie seine Hand nun an meinem Hals verweilte sah ich ihm direkt in seine Haselnussbraunen Augen, ich musste nicht nachdenken, denn ich kannte die Antwort schon bevor ich hergekommen war. Warum? Weil er sich sonst nie bei mir gemeldet hätte, denn auch wenn man ihn nicht enschätzen konnte, so wusste ich wenigstens in der Hinsicht was er von mir wollte, wenn er schon anrief. Mein Arm erhob sich und ich legte meine Hand auf seine, strich kurz mit meinem Daumen drüber "Weißt du, ich hatte damit gerechnet auch wenn man bei dir nie so sicher sein kann aber doch damit hatte ich gerechnet" sprach ich und trat auch noch einen Schritt auf ihn zu, dann legte ich wie eh und je meine Lippen auf die seinen und begann ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu ziehen. Da ich noch eine freie Hand hatte, legte diese sich sofort auf seinen Schritt. Noch immer wusste ich, wie ich ihn packen konnte^^.

"Klingt als wäre es eine gute Entscheidung hierher zu kommen. Aus vielerlei Gründen." Denn natürlich wollte er sich auch mit ihr unterhalten, zumindest grob abstecken wie es ihr im Moment ging da dies zum einen die gesellschaftlichen Konventionen erforderten und ihn auch sonst ihre Antworten interessierten. Doch schien es ihr gut zu gehen wenn er auch meinte einen Hauch von Unsicherheit in ihrer Haltung und dem Blick zu entdecken. Wunderte ihn aber nun nicht. Immerhin kam sein Anruf sicher unerwartet. Kurz glitten seine Augen von ihrem Gesicht zu der Hand, die sich auf seine gelegt hatte bevor er sie wieder ansah, bei den Worten kräuselten sich seine Lippen wieder etwas.
"Und vollkommen zurecht." Bekam er es gerade noch hinaus bevor sich ihre Lippen auch schon trafen woraufhin sogleich seine Hand in ihren Nacken rutschte, diesen festhielt und der andere Arm sich um ihren Körper schlang um sie enger an sich zu ziehen. Scharf sog er allerdings die Luft ein als sie ihm direkt, keine Zeit verlierend, an den Schritt ging. Unfassbar.. aber großartig. Er bugsierte sie, sie weiterhin küssend, dann aber den Flur herunter und dann eine leichte Treppe hinauf an dessen Ende das Schlafzimmer etwas abgehoben lag. Dort drin löste er beide Hände um den Saum ihres Shirts zu ergreifen und dieses, den Kuss lösend, wegzuschaffen.

Irgendwie war es so wie sonst, nur das es neu anfing. Wie er sich nun mit mir zusammen bewegte und dabei an sich drückte, musste ich eine Hand lösen und zwar diese, die an seiner Hand lag um sie um seinen Nacken zu legen. Ich musste ja ein wenig Halt haben auch wenn er mir diesen durch seinen Arm um mich bot. Doch egal. Wir küssten uns während er mich dahin brachte wo er hin wollte, ich kannte mich hier ja nun auch nicht aus. Noch nicht. So landeten wir im seinen Schlafzimmer, nahm ich zumindest an, denn wie viele er davon hatte wusste ich auch nicht. Dort ließ ich mir mein Shirt vom Körper nehmen und sah ihn an, mein Lächeln war leicht verschmitzt und ich legte meine Hände an seine Krawatte, die ich gekonnt aus ihrem Knoten löste und dann aber an seinem Körper herab hängen ließ. Da ich einfach nicht so ordentlich war wie er, seine Sachen musste er schon selber weg legen. Langsam aber zielsicher begann ich nun die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, wobei seine behaarte Brust nach und nach zum Vorschein kam und erst als ich langsam sein Hemd aus der Hose gezogen hatte, legte ich meine Hände auf diese und strich mit meinen Fingerspitzen über die wahrlich muskolöse Brust rüber. Mein Blick sprach wohl mehr als tausend Worte das er sich endlich frei machen sollte.

Es gab Eben Dinge, die sich änderten aber es eigentlich nicht sollten und so war es auch ganz gut, dass sie nun quasi ohne lange Diskussionen da starten konnten, wo sie das letzte Mal aufgehört hatten. Er könnte sich durchaus wieder daran gewöhnen, dass sie regelmäßiger bei ihm erschien. Doch nun war es Zeit dieses Mal zu genießen doch hörte das Austauschen der Zärtlichkeiten in Form des Kusses jetzt auf nachdem er ihr das Shirt entfernt hatte, jetzt sollte es primär darum gehen, dass sie beide so schnell von den Klamotten befreit wurden wie es möglich war. Er lächelte sie schief an während sie sein Hemd öffnete und kümmerte sich derweilen darum, dass seine Krawatte Platz auf der Bank am Fußende fand, seine Manschettenknöpfe steckte er in die Hosentaschen bevor er dann auch aus dem Hemd glitt und es ebenfalls ordentlich zu der Krawatte legte. Seine Hände fanden sogleich danach den Weg zu ihrem Hintern, strichen darüber und nach vorne weg um ihr dann die Hose zu öffnen und schon einmal herunter zu ziehen bevor er sie aufs Bett schob so dass sie darauf zum liegen kam. Danach hockte er sich vor das Bett und zog ihr die Schuhe aus bevor er dann die Hose an den Hosenbeinen packte und sie ihr einfach herunterzog, diese legte er auch einfach zu seinen Sachen. Hauptsache hier lag nichts auf dem Boden..bevor er dann begann seine Hose zu öffnen.
"Den Rest kannst Du selbst." Kam es von ihm als sie einfach nur in Unterwäsche da lag und zusah statt die Zeit zu nutzen um sich auszuziehen.

Er war wie eh und je, hatte sich nicht ein klein bisschen geändert. Doch das würde ich auch nie wollen, denn ich mochte ihn mit seinen Eigenarten. Wir waren so gegensätzlich, das man meinen konnte Himmel und Hölle würden aufeinander treffen. Ich regierte das Chaos und er diese penible Art der Ordnung. Doch gab es etwas was uns beide verband; Sex. Ohne wenn und aber, keine Gefühlsduselei oder so dabei. Daher störte es mich auch nicht, als er meinte das ich den Rest selber könnte. Einen BH trug ich heute auch nicht, nur meinen String und den hatte ich schnell von meinem Hintern, die langen Beine hinab gezogen. Wo er nun landete? Ich hatte keine Ahnung, denn wie gesagt, ich hatte es nicht so mit der Ordnung. "Wenn unser alter Deal wieder besteht, dann bekomm ich danach ein Essen" grinste ich ihn breit an und wartete nur darauf das er endlich zu mir ins Bett kroch. Doch dabei lag mein Blick auf seinen Körper und ja, gerade wusste ich was ich ein wenig vermisst hatte, wie ich ihn so ansah.

Vermutlich käme es auch nie zu irgendetwas, wenn sie nicht auf ihre ganz eigene Art immer auf ihn reagierte, wohingegen er die verbalen Argumentationen zu gewinnen pflegte so hatte sie mit ihrem rein physischen Auftreten schon so viel Kontermöglichkeiten, dass sie sich meist im Stillen auf stumpfen, nicht zu diskutierenden Sex geeinigt hatte und so auch heute. Zufriedenheit machte sich auf seinem Gesicht breit als sie seiner Aufforderung nach kam und sich des letzten bisschen Stoffs selbst entledigte so dass er sich darum kümmern konnte seine Kleidung ordentlich zu platzieren, doch flog der String auch schon an ihm vorbei und er schloss kurz seine Augen denn das war wirklich mehr als typisch. Nun ging er dann aber auch zum Bett wo das Menü seiner Begierde lag um dann auch noch vom Essen zu sprechen.
"Eine gut funktionierende Vereinbarung sollte man nicht ändern." Beugte sich dabei über sie und während seine Lippen auf ihrem Hals lagen glitt seine eine Hand an ihrer Körperseite hinab zu ihrem Oberschenkel und dann zu ihrer Mitte, wo ihn schon eine leicht feuchte Hitze willkommen hieß. Doch bei Weitem noch nicht genug als dass er der fingerfertigen Vorbereitung entgehen konnte.

Was hatte er denn bitte erwartet, das ich mich ändern würde? Niemals. Okay schon ein klein wenig aber auch nur wegen ihm, doch nur weil ich seine kleinen Macken kannte und nicht immer auf eine Diskussion Bock hatte. Dann war es einfacher in den sauren Apfel zu beißen und einfach seinen Befehlen folge zu leisten als das ich mir an ihm die Zähne ausbiss. Ich gab ungern nach aber in seinem Fall. Besser war´s. Man ich war ob seiner Neigungen echt froh das ich diese nicht wusste, denn sonst wäre ich echt ungern sein Menü^^ Doch so war ich es echt gerne. "Sehr gut" verkündete ich mit einem schmunzeln und streckte ein wenig meinen Hals als er diesen küsste. Meine Beine waren leicht gespreizt und meine Mitte wartete nur darauf, das seine Finger diese berührten. Endlich waren diese auch dort angekommen und ich atmete kurz tief ein, schloss dabei meine Augen. Damn it, wie sehr hatte ich es doch vermisst. Dieser Mann wusste einfach mich zu berühren, vor allem ganz genau wo. Eine Hand schnellte hervor und legte sich in seinen Nacken, wo sie die kurzen Nackenhaare streichelte, mein Kopf sich drehte und dann nach seinem Mund suchte um diesen zu küssen. Egal ob ich am Anfang dieser ganzen Geschichte immer versucht hatte davon Abstand zu nehmen, so konnte ich mittlerweile nicht mehr umhin diese schmalen Lippen zu küssen. Es gehörte mittlerweile einfach für mich dazu.

Das sie ihre Schenkel schon geöffnet hatte war äußerst gut für das was er jetzt mit ihr vor hatte und grinste in das Necken ihres Halses hinein als er ihren tiefen Atemzug an seiner Schulter spürte. Dies spornte ihn, wie immer, zu deutlich zielgerichteten sowie schnelleren Bewegungen mittels seiner Finger an während sich das Blut auch langsam in eine tief gelegene Körperregion zurückzog so dass sie nun sicherlich bereits an ihrem Oberschenkel auch spüren konnte, dass sich mehr und mehr bei ihm etwas regte. Als sie den Kopf drehte wurde er somit auch dazu gezwungen sich von ihrem Hals zu lösen um dann auch schon ihre Lippen auf seinen zu spüren. Da war wohl schon wieder die zärtliche Zurückhaltung vergessen doch gehörte er zumindest in der letzten Zeit vor seinem Umzug dazu so dass er sich nun auch diesem Kuss mit Wonne hingab während seine Finger weiter ihr Werk vollführten. Aber dann löste er sich von ihren Lippen und sah sie an.
"Wie viel hast Du dich herum getrieben?" Eine wichtige Frage, die dann erklärte, ob er zu dem Schutz vor Krankheiten greifen musste oder nicht, denn dass sie ansonsten nicht hatten verhüten müssen, da er sterilisiert war, war ihr sicher nicht entfallen. Er beobachtete sie genau während sogar die Bewegungen seiner Finger nachließen, genau wollte er sehen ob sie log denn das hatte sie nie verheimlichen können. Nicht einmal im Ansatz.

Wie konnte ich nicht spüren das sich auch bei ihm was regte? Sicher spürte ich das etwas gegen meinen Oberschenkel drückte und ich hoffte, das dieses drücken sich bald weiter unten einrichten würde. Nun genoss ich aber erst einmal den Kuss und seine Berührungen, doch schnell war dies auch wieder vorbei als er mir diese Frage stellte. Warum auch ausgerechnet jetzt, wo ich es gerade so sehr genoss. "Gar nicht" was auch keine Lüge war, denn ich hatte zu viel um die Ohren gehabt als das ich mir was für´s Bett suchen wollte. Da Jon ja mein kleines Geheimnis kannte, musste er nicht nochmal nachfragen. Es war so wie es war, ich konnte einfach nicht lügen, zumindest nicht die Leute die wussten was los war und dann passieren würde. "Also mach weiter" bei ihm brauchte ich nicht Nachfragen, denn entweder er benutzte ein Gummi oder eben er hatte keinen Sex. Komisch, bei jedem würde ich ein Gummi benutzen aber bei ihm...ich wusste eben das er in der Hinsicht drauf achtete.

Er musterte sie während er ihre Antwort vernahm und natürlich wäre eine Lüge nun mehr als offensichtlich gewesen weswegen er sich damit auch zufrieden gab, gerade wollte er weiter machen und hatte sich sogar schon wieder ihren Lippen genähert als nun doch noch einen frechen Ausruf fallen ließ und ihn dazu brachte sich anders zu entscheiden. Und so begab er sich etwas weiter nach unten um nun die ohnehin schon harten Knospen, bzw. eine davon, zwischen seinen Lippen verschwinden zu lassen bevor er dann auch seine Zähne provokant doch nicht zu hart darin versenkte. Seine Finger hatten aber wieder ihre Arbeit aufgenommen und die mittlerweile fließenden Körpersäfte waren nun ausreichend als dass er die Finger entziehen konnte. Seine Härte umgriff er nun selbst mit der Hand und schob sie sogleich in ihr Zentrum hinein wobei dieses erste Gefühl der warmen Enge immer wieder das Beste war und er zufrieden ausatmete. Einen kurzen Moment verharrte er also bevor er dann seine routinierten, stoßenden Bewegungen langsam doch schneller werdend aufnahm.

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