"Und Du hast es bis heute nicht verloren." Doch war dies etwas was er noch in Angriff nehmen wollte, denn ihr Sturkopf war zuweilen doch mehr als lästig und zumindest wenn sie bei ihm war sollte sie dieses Verhalten ablegen, und er war sich auch sicher, dass sie es irgendwann tat. Nur musste er es langsam angehen damit sie sich nicht direkt gegen die Manipulationen und Prägungen versteifen konnte.
"Ich habe für gewöhnlich keine Termine nach neun Uhr abends." War seine beiläufige Antwort auf ihre Frage, ob er ihr das Haus zeigte, denn damit war klar, dass er dies tun konnte bevor sie nach Hause fuhr. Geplant, dass sie über Nacht hier blieb hatte er nicht. Die Dekoration aus Gemüse wurde gerade von ihm auf den Tellern platziert bevor er mit ein paar schnellen Handgriffen den Sud etwas verdickte und über das Fleisch laufen ließ.
"Es ist gut, wenn Du dich abseits des Studiums beschäftigst. Du sagtest, dass Du modelst. Ist dies nicht eine spezielle Tätigkeit die Du ins Auge fastest, Deirdre? Ein Laden für Fotografie nähme gewiss zu viel Zeit in Anspruch.. Es ist gut, dass Du dich weiterbildest." Immerhin hatte er dies oft genug auch schon gesagt und dass sie es nun wirklich tat stimmte ihn freundig. Er ging schließlich mit den Tellern und ihr ins Esszimmer und stellte ihr und sich einen hin, bevor er die Gläser mit Wein füllte. Die Schürze hatte er natürlich in der Küche abgelegt und setzte sich nun zu ihr an den Tisch, wo er ihr auch einen guten Appetit wünschte und zu essen begann. Genüsslich kaute er ein Stück des Fleisches und trank einen Schluck Wein bevor er ihr antwortete.
"Zweimal die Woche war und ist angemessen, sollte es zu Änderungen kommen erwarte ich weiterhin frühzeitige Absagen. So wie Du sie auch von mir erhalten wirst." Nur dass dieser Faktor dann auch wieder geklärt war, bevor er dann weiter aß.

"Ab und an hattest du diese schon" merkte ich nur kurz an, fand es aber schön das er mir das Hasu zeigen wollte. Sein Loft war da schon übersichtlicher gewesen. "Das doch schon lange vorbei und ich weiß nicht, wenn wäre es sicher wieder Akt und meine Tattoos sind ein wenig mehr geworden. Zwar nicht in der Zeit mit dir aber davor. Und ich seh nicht ein, das man mich wieder von oben bis unten abdeckt. Ich könnte auch in einem Café jobben oder an der Uni oder brauchst du vielleicht eine Tippse?" war nur ein Frage aber konnte ja sein, das er eine brauchte.
"Natürlich werde ich dir früh genug absagen, hab ich ja immer getan. Oookay, einmal hab ich es vergessen. Da musste ich aber auch kurzfristg nach New York, zu einem Auftrag" ich hatte mir meine Predigt abegholt und geschworen das es nicht noch einmal vorkommen würde. Das Glas Wein schob ich aber zur Seite "Kann ich mir ein Wasser holen?" fragte ich ihn, denn einfach aufzustehen war auch nicht in seinem Sinne wie ich wusste. Ja ich hatte doch schon einiges dazu gelernt. Selbst wenn wir nur Sex hatten und Termine dafür ausmachten, so passte ich mich ihm ein wenig an. Warum ich dies tat, ich hatte keine Ahnung. Doch gab es mir auch eine gewisse Beständigkeit im Leben und ich hatte ihn echt lieb gewonnen. Was ich aber nicht mal eben so sagen würde. Wir waren zwar wie Tag und Nacht aber das war doch gerade das Interessante daran.

"Und wie es scheint, hast Du auch im Allgemeinen auf das Dasein als Foto- oder gar Aktmodel nicht mehr viel Lust. Ich kann Dir keinen Job anbieten, Deirdre. Doch die Cafés und Bars in dieser Stadt sind sicher über jede helfende Hand froh, die angeboten wird. Ein Job in der Gastronomie zu finden wird kein Problem sein." Das war es im Allgemeinen nie, zwar hatte er sich nie um Jobs kümmern müssen doch wusste er von seinen Studenten, die er begleitete, dass oftmals Jobs in Bars und Cafés frei wurden. Er schätze sie aber auch so ein, dass sie sich schon etwas überlegte wie sie Geld verdienen konnte. Seinen warnenden Blick bei ihrer Aussage, sie habe immer abgesagt, verstand sie offenbar direkt und ruderte sogleich zurück, was auch besser für sie war. Aber dieses eine Mal hatte ihn in seiner 'Arbeit' mit ihr um einiges weiter gebracht. Dann aß er aber weiter und kommentierte es nicht weiter, hob bei ihrer Frage wieder den Blick.
"Ich hole Dir eines.. Was ist der Grund für dein Ablehnen dieses Tropfens? Ein Glas Wein wird deine Fahrtüchtigkeit nicht beeinflussen, Deirdre." Womit er aufstand, in die Küche ging und mit einem Glas Wasser zurückkehrte und ihr die Frage stellte. Nun setzte er sich wieder hin und griff nach seinem Besteck und während er das Essen genoss dachte er an das letzte Dinner welches sie zusammen eingenommen hatten. Es versprach gut zu werden, dass sie dieses halb gelesene Buch nun weiterlasen.. und es blieb spannend wohin es sich noch entwickelte.

Er täuschte sich nicht, denn ja ich überlegte eifrig was ich machen könnte. Immerhin war ich es gewöhnt zu jobben, allein von früher. Dann war da meine Selbstständigkeit gewesen, die super war aber auch anstrengend. "Vielleicht mache ich mich doch wieder Selbstständig, doch von zu Hause aus. Aber wie du schon meintest, es würde echt anstrengend werden" da musste ich ihm einfach Recht geben.
"Das weiß ich aber ich wollte dennoch ein Wasser dabei trinken, den Wein werde ich gleich trinken. Keine Sorge, mit mir ist alles in bester Ordnung" auch wenn er sich diese nicht machte, dennoch sagte ich es ihm. "Danke aber" Ich nahm das Glas in meine Hand und trank einen Schluck, dann stellte ich es neben dem Weinglas ab und aß weiter. "Und ist deine Praxis nun in der Stadt? Ich dachte immer das du die Vorzüge genossen hast, das du nicht so weit gehen musst oder täusche ich mich nun?" Denn ich meinte mich entsinnen zu können, das dem so war. Es war richtig gewesen, das ich seinem Ruf gefolgt war, selbst wenn ich keinem hinterher rannte. Zumindest war dies immer der Plan gewesen, doch es hatte sich wirklich was verändert und ich war neugierig was es bei mir war. Bestimmt würde ich es bald herausfinden "Sollen wir gleich noch schwimmen gehen oder beim nächsten Mal? Ich denke auf einen Bikini kann ich verzichten" wobei ich schmunzeln musste.

"Du solltest Dich primär auf dein Studium konzentrieren um dies so erfolgreich wie möglich zu bewältigen. Hinzukommende Selbstständigkeit wäre eine doppelte Belastung, alleine die doppelte Verantwortung wäre auf lange Sicht nicht gut für deine Psyche und auch physische Gesundheit. Stress ist Gift für Körper und Geist." Es wunderte ihn natürlich, dass sie keinen Wein trinken wollte sondern Wasser doch sollte ihm das gleich sein, wenn sie sagte es wäre alles in Ordnung und obendrei auch keinesfalls krank aussah nahm er dies so hin. Zuweilen hatte er Besuch von Menschen, die ohnehin keinen Wein tranken. Leicht nickte er nachdem er eine Gabel mit Gemüse herunter geschluckt hatte.
"Sie liegt in direkter Nähe des Lake Shore East Parks. Doch auch hier befinden sich ein Sprech- sowie ein Arbeitszimmer.. Ich empfinde die Ruhe abseits der Stadt und die Natur als ausgesprochen angenehm. Dies geht mir über die Bequemlichkeit einer Praxis unter den privaten Räumlichkeiten. In welchem Teil der Stadt hast Du dich nieder gelassen?" Er war sehr zufrieden damit, dass sie seinem Ruf gefolgt war, denn das zeigte deutlich, dass nicht all die Vorarbeit, die er geleistet hatte bereits nun für die Katz war. Auch wenn er sie gerne prägte und beobachtete in wie weit sie sich formen ließ, so war die wiederkehrende Struktur ihrer Person absolut fabelhaft. Er gewann in mehrfacher Hinsicht und sparte obendrein noch Geld.
"Nein, ich nutze dieses Becken für die körperliche Fitness. Eine nackte Begleitung in diesem wäre dem Zweck nicht zuträglich." Auch wenn er ihre Einfälle mochte, so war dieser nichts was ihm zusagte. Sein Schwimmbad sollte auch zum Schwimmen genutzt werden.

Den Wein würde ich einfach später trinken bzw. zusammen mit dem Wasser. "Na dann sollte ich es echt lassen, nicht das du nachher wieder mein Doc bist, dann würde so einiges wegfallen" was es sein würde, konnte er sich mehr als denken. Denn dumm war er keinesfalls.
"Das ging mir in AC auch so, doch nun wohne ich auf der East Lake Street, gegenüber der Post, dort habe ich ein Loft erworben. Doch glaube mir, es wäre nicht dein Stil" er würde vermutlich die Hände über den Kopf zusammenschlagen. Immerhin kannte er meinen eigentümlichen Geschmack. Doch es war gut so und ich musste mich wohl fühlen. Auch wenn ich bei ihm nicht mehr ganz so flippig aussah, wie sonst. Durch meinen Beruf alleine, musste ich mich immer auf Events gut kleiden und das tat ich dann auch.
"Die körperliche Fitness kann ich dir auch geben" erneut ein schmunzeln von mir, aber man daran konnte ich echt nichts ändern. Ich sah ihn und dachte gleich an Sex, war einfach so. Außerdem war ich echt ne lange Zeit so trocken wie die Wüste Gobi gewesen. Natürlich hatte man mir Angebote gemacht aber mit jedem ging ich nun auch nicht in die Kiste, selbst wenn man dies von mir dachte. Doch dem war nicht so. "Gut, dann eben einen Bikini" aß etwas von dem Gemüse und das letzte Stück Fleisch auf. Dann trank ich doch einen kleinen Schluck von dem Wein. "Du kannst mich aber dennoch besuchen kommen, wenn es mal spontan nötig ist. Es sei denn ich bin in der Uni, da würde ich dann so gar nein sagen"

"Im Allgemeinen wäre es zweifelsfrei besser, wenn Du auf deinen Stresspegel achtest." Denn zwar wusste er natürlich genau worauf sie da gerade anspielte doch sollte es wohl weniger um den dann wegfallenden Sex gehen als darum, dass es besser wäre wenn es gar nicht soweit käme. Obendrein nahm er sie gewiss nicht wieder als seine Patientin in Therapie, es funktionierte dann vermutlich ohnehin nicht mehr so Recht wenn er alleine mitbekam und mitbekommen hatte, wie freigiebig sie immer wieder Angebote fallen ließ.
"Eine schöne Ecke und wunderbar Zentral, wie gemacht für Studenten und dennoch nicht direkt im Stadtkern.. Vermutlich entspricht die Inneneinrichtung vollkommen Dir. Chaotisch, zusammengewürfelt und mehr auf Funktionalität als auf Ordnung ausgelegt." Auch wenn er erst verhältnismäßig kurz hier wohnte so hatte er sich schon einen genauen Eindruck von der Stadt gemacht. Es war immer gut sich in dem Heimatort auszukennen.. aus verschiedensten Gründen. Und wieder ein Seitenhieb den er schmunzelnd auffing.
"Das weiß ich, Deirdre. . und ich werde Dich nicht spontan aufsuchen. Die Spontanität ist zweifelsfrei eher dein Steckenpferd als es das meine ist. Mehr als die zwei Abende in der Woche sollte es vorerst nicht sein, alte und funktionierende Muster sollten nicht verändert werden." Sprachs, trank etwas Wein und aß dann auch auf. Als sie es ebenfalls getan hatte räumte er dann auch den Tisch ab und begann die Teller und das Besteck abzuspülen und wegzuräumen, wobei er aber das Besteck polierte bevor er es ebenfalls in die Schublade steckte. Dann ging er mit dem Nachtisch zurück zum Tisch und stellte ihr den ihren und sich seinen hin. Den er nach einem weiteren Guten Appetit-Wunsch zu essen begann.
"Es besteht hier überdies durchaus die Möglichkeit einer Übernachtung vor Ort im eigenen Zimmer." Dies erwähnte er zum einen weil er wusste, dass sie damals schon immer gerne bei ihm übernachtet hätte, und wenn es so war wie er sich das vorstellte hatte er somit auch ein Alibi um zeitnah seine Kühlkammer wieder aufzustocken.

Da hatte er den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf getroffen, denn so sah es bei mir wirklich aus. "Du kennst mich wirklich gut" da konnte ich doch nur grinsen. Manchmal dachte ich, dass er mich besser als ich mich selbst kannte, doch lag dies wohl auch echt an seinem Beruf und zudem das ich mal seine Patientin gewesen war. "Ach komm mein Haus in AC war doch schön eingerichtet" selbst wenn es nicht seinem Stil entsprach aber das war es.
Wow er kannte sich echt aus, doch hatte ich etwas anderes erwartet? Nein, nicht bei ihm. Jedoch seufzte ich ein klein wenig, das er nicht mal eben vorbeikommen würde. Selbst wenn zweimal die Woche für ihn ausreichten, so sah ich das ein wenig anders aber wiedersprechen würde ich ihm nun auch nicht.
Jon räumte den Tisch ab und ich lehnte mich kurz zurück, bis er mit dem Dessert kam. Es dauerte natürlich eine Weile, so das ich meinen Wein nun doch halb leer getrunken hatte.
Leicht runzelte ich meine Stirn bei seinen Worten "ein eigenes Gästezimmer für mich? Okay, dann könnte ich vielleicht doch ein paar Sachen hier lassen oder? So muss ich nicht immer was mitschleppen und keine Sorge, die dreckigen Sachen nehme ich natürlich wieder mit" als wenn er die wachen müsste. "Wie kommt es, das du mich nun doch hier schlafen lassen würdest? Nur weil es in einem seperatem Zimmer ist?"

"Wie könnte ich nach solch langer Zeit auch nicht?" Wobei er seicht die Augenbrauen hob, denn dass er sie nun wirklich mehr als gut kannte, und das nicht einzig im wie gerade bewiesenen sexuellen Sinne sondern auch die Abgründe ihrer Psyche schon oft genug studiert hatte, war für beide kein Geheimnis. Auch wenn er nicht glaubte, dass sie entfernt ermessen konnte wie genau er sie kannte und wie er noch mit ihr weiter verfahren wollte. Kurz rief er sich das Bild ihrer Hauses in Erinnerung.
"Dein Haus war ansprechend doch entsprach es auch nicht dem Einrichtungsgeschmack den ich dir beimesse. Es wirkte nicht als gehörte es Dir. Doch nun machst Du mich wahrlich neugierig, ich werde mir deine Wohnung beizeiten anschauen." Das nahm er sich vor, denn irgendwie war es dennoch spannend zu sehen ob sie nun sich auch in ihrer Einrichtung widerspiegelte. Sie aßen dann auch das Dessert doch füllte er ihr Weinglas nicht auf, auch wenn er sah dass es bereits halb geleert worden war.
"Nicht ein Zimmer für Dich. Ein Zimmer in dem Du übernachten kannst. Es soll nicht als eine dauerhafte Unterkunft für Dich dienen.. Ich biete es Dir an, um Dir entgegen zu kommen und da es zuweilen später werden wird, so dass eine Fahrt zu deiner Wohnung nicht besonders angenehm wäre. Ein Bett zur Nacht zu teilen halte ich für zu intim für die Art der Beziehung, die wir pflegen." An sich wäre dies kein Problem doch wollte er sie somit natürlich ködern und dann irgendwann bei Laune halten wenn er ihr doch zugestand bei ihm im Bett zu übernachten.

"Nicht? Dann frage ich mich echt jetzt, was du mir für einen Geschmack zutraust" fragte ich mich wirklich aber nun freute ich mich, das er doch einmal vorbei kommen wollte. Mist, dann müsste ich echt aufräumen. Den Wein hätte ich auch ablehnen müssen, da ich noch fahren musste. So war das, wenn man nicht hier schlafen durfte,/sollte.
"Nun ist es auch schon spät aber wäre es dennoch okay, wenn ich ein paar Sachen hier lassen würde?" denn diese hatte er mir nicht beantwortet auch wenn er mir erklärt hatte, das es nicht mein Zimmer sein würde. "Ich hab mein Loft als dauerhafte Unterkunft, da brauche ich auch kein Zimmer also einziehen würde ich hier nun auch nicht" oh nein, da hätte ich Angst was kaputt zu machen oder so. Vor allem weil ich immer alles liegen ließ, da würden wir nur anecken. "Ist okay, sonst schlafe ich auch alleine" selbst wenn es komisch sein würde, wenn ich danach aus dem Bett musste oder er ging aber so war er nun einmal. Ein wenig anders als die anderen, doch das reizte mich gerade an ihm so sehr. Das Dessert hatte ich nun auf und machte mir mit der Serviette den Mund sauber "Magst du mir nun den Rest des Hauses zeigen?"

"Es spricht nichts dagegen ein paar Kleidungsstücke hier zu belassen." Kam es dann von ihm denn wenn es sich im Rahmen hielt, den er dann zu stecken gedachte, war dies keinerlei Problem und wenn sie zu viel anschleppte musste sie das meiste nun einmal wieder mitnehmen. Nun nickte er auch leicht, als sie sagte sie wolle hier nicht einziehen denn damit hatte er auch nicht gerechnet und wollte es doch noch einmal in dieser Deutlichkeit klar machen damit es da auch keine Missverständnisse gab. Weiter aßen sie dann und als sie beide Teller geleert hatten erhob er sich um abzuräumen, wobei er auf ihre Frage hin seicht nickte.
"Ich spüle ab, danach zeige ich Dir das Haus." Sprachs und trug alle Dinge vom Tisch in die Küche um sie zu säubern und wegzuräumen bevor er sich dann auch die Hände wusch und abtrocknete. Schon ruhte sein Blick auf ihr und flogt über ihren Körper wobei sich ein Mundwinkel leicht in die Höhe hob. Das Handtuch faltete er zusammen und deutete dann auf die Tür bevor er dann auch schon vor ging und mit ihr das Souterrain ansteuert nachdem sie ihm gesagt hatte, dass sie hier bereits alles gesehen hatte.

Er schlief in seinem Schlafzimmer, nachdem er sich in seinen Schlafanzug geworfen hatte, auch den Schlaf der Gerechten und das sogar wie immer durchweg ruhig, da er keiner dieser Bettenwühler war, die sich durch das ganze Bett schliefen. Meistens wachte er ohnehin genau dort und so auf wie er eingeschlafen war, lag wahrscheinlich aber auch an der Bequemlichkeit des Bettes so dass das lange Liegen auf dem Rücken keine Schmerzen bereitete. Und entsprechend lag er dort auch gerade, wobei ein Bein seitlich leicht abgewinkelt war und eine Hand neben ihm auf dem Kopfkissen ruhte wobei der andere Arm sich über seinen Oberkörper herum gelegt hatte. Dass sein nächtlicher Besuch durch das Haus wanderte konnte er nicht ahnen, denn er dachte, dass sie sich zumindest dieses Mal an Regeln hielt.. Nun war er aber ohnehin in der Tiefschlafphase.

Wie ich es geschafft hatte zu seinem Schlafzimmer zu kommen, das wusste ich nicht, ich hatte es eben geschafft. Doch vor der Tür blieb ich kurz stehen. Sollte ich nun klopfen oder einfach eintreten, hmm. Wie war das noch gleich, besser stürmen und reingehen als zu warten und nen Anschiss zu kassieren. Angriff war nun einmal die Beste Verteidigung und wenn ich nicht so spontan wäre, würde ich heute auch nicht hier stehen. Also griff ich nach der Klinke und trat echt leise ein, ich sah schon die Wölbung auf seinem Bett und trat auf Zehenspitzen ein. Langsam schlich ich mich zu seinem Bett und mir nichts dir nichts, erklomm ich von unten das Bett und rutschte einfach zu ihm unter die Decke. Sicher war ich schon ein wenig kühler, oder zumindest meine Füße^^ Doch darauf konnte ich nun keine Rücksicht nehmen, denn ich fror schon ein klein wenig, war halt der Nachteil wenn man nackt durch so ein riesen Haus lief. Seinen Arm hob ich an und legte mich nun einfach darein. Wenn sollte es sich auch lohnen, also wenn ich Mecker bekommen würde.
Es reizte mich schon ein wenig, denn er wurde echt nicht wach. Was würde denn passieren wenn meine Hand? Moment, ich hatte versprochen meine Hände bei mir zu lassen. Hmpf. Doofe Situation aber auch. Aber meinen Mund durfte ich benutzen also eine kleine Planänderung meinerseits. Mein Kopf und mein Körper verschwanden schnell unter die Decke und wanderten zu seiner Mitte, erneutes Problem mit den Händen. Wieso hatte ich auch so einen Müll gesagt?-.- Okay, Mund zum Hosenbund und mit den Zähnen....nix kein Stück brachte es was. Ich würde in die Hölle kommen, meine Hände würden mir sicher abgetrennt werden aber egal. Daher benutzte ich die doch einmal aber auch nur um ihm die Hose hinab zu ziehen. Wurde er denn nicht einmal wach? Wow. Da die Hose nun unten war, oder zum Teil, legte ich meinen Mund an sein Glied und meine Zunge fuhr leicht über den Schaft. Oh ja schon viel besser. Ich machte so nun weiter, bis nach und nach sein Glied immer härter wurde und ich die harte Spitze in meinen Mund gleiten ließ. Ha so war ich wieder fein raus aus der Nummer, denn ich setzte nur meinen Mund ein.

Dass sie zu ihm ins Bett kroch und sich dann auch noch frech in seinen Arm schmuggelte bekam er ob seiner Tiefschlafphase nicht mit, aber wenn er morgen erwachte dann erlebte sie gewiss ihr blaues Wunder und wenn sie dann noch einmal wiederkommen durfte vergingen mit Sicherheit einige Wochen wenn nicht sogar Monate. Denn so eine Frechheit sollte gar nicht erst zur Gewohnheit werden, dass sie sich über Regeln hinweg setzte die klar gesetzt wurden. Formal sie selbst sagte, sie blieb im Zimmer und ließ die Hände bei sich.. dass sie daraus aber nun eine ganz andere Möglichkeit schöpfte und sich tiefer unter seine Decke gleiten ließ und schließlich zu seinem Gemächt vorarbeitete hatte er nicht erwartet und auch wenn er gerade in der Tiefschlafphase steckte so wurde er natürlich von ihrem Tun wach.. er schlief schließlich nur und war nicht tot. So öffneten sich seine Lider und er atmete tief durch während er dann auf seine Decke sah die sich auf Höhe seines Schritts bewegte und aus der auch noch kleinere, fremde Füße hervor schauten. Zwar war ihm sofort klar, dass sie gegen eine Regel verstoßen hatte..seine Hand glitt unter die Bettdecke und ertastete ihren Nacken den er fest umgriff um sie dann von seiner Härte weg und auf seine Kopfhöhe zu ziehen.
"Was hast Du dir nur dabei gedacht?" Kam es raunend von ihm bevor er sie, nun seitlich am Hals festhaltend, rücklings auf das Bett drückte und sich über sie beugte. Zwar bedrohlich aber dennoch war auch deutlich an seinem Gesicht zu sehen, dass ihm dieser Überfall irgendwie gefallen hatte. Zwei Finger der freien Hand schoben sich unterdes einfach in ihre Mitte während er auf ihre Antwort wartete.

Schneller war der Spaß zu ende als ich es erwartet hatte, als er mich auch schon im Nacken packte und wie einen Welpen nach oben zog. Zu seiner Frage konnte ich gerade nichts sagen. Da ich auch schon auf das Bett geworfen wurde mit meinem Rücken und leicht schlucken musste. Doch musste ich wohl antworten und dafür öffnete ich meinen Mund aber dieser brachte nur einen Ton raus, denn Hannibal seine Finger waren zu deutlich in meinem Eingang zu spüren. Erst als ich mich wieder gefangen hatte, fing ich erneut an "Nichts, ich ...ich hab mir nichts dabei gedacht" murmelte ich und war schon zu sehr abgelenkt durch seine Finger. So schlimm konnte es dann scheinbar nicht sein, wenn er nun so bei mir anfing. "konnte nicht schlafen" Was ja auch stimmte. Meine Beine öffnete ich dabei immer mehr und sah ihn schon leicht lüstern an.

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