Er sah sie abwartend von oben herab an während seine Finger sich zielgerichtet in ihre Mitte gebohrt hatten und dort nun ihre Arbeit verrichteten, doch endlich brachte sie Worte heraus, die Wohl als Antwort auf seine Frage zu werten waren und ihn doch nicht vollends zufrieden stellten was sich durchaus auch in seiner Mimik widerspiegelte. Aber die Situation gefiel ihm.
"Ich möchte Dich nicht an deine eigenen Worte erinnern müssen.." Doch sagte sie dann auch schon, dass sie nicht schlafen konnte, na das konnte sie aber gleich mit Sicherheit und so glitt er mit seinen Fingern auch schon aus ihr heraus um diese mit seiner Härte zu ersetzen, die er tief in sie trieb während er ihren Hals aber noch immer festhielt. Jetzt bekam sie worauf sie offenbar abgezielt hatte als sie ihn derart verführerisch geweckt hatte. Dann entzog er sich ihr wieder ein Stück um dann schnellere Stöße folgen zu lassen.. jetzt brauchte er so langsam auch seine Erlösung aber erst einmal bekam sie nun ihr Fett weg. Danach konnte sie weiter machen wo er sie unterbrochen hatte.

Mit dem was er tat musste er aber nun schon wissen, das ich nun keinerlei Reue empfinden würde. Vielleicht ein klein wenig, denn er würde mich sicher noch rügen. Doch momentan empfand ich zuviel Lust als das ich das nun kommen sehen würde. Das er sich so leicht bedrohlich über mich beugte, machte mir nichts auch nicht die Hand an meinem Hals. Es regte mich eher weiter an.
Sagen konnte und wollte ich nun nichts weiter dazu, denn ich keuchte nur laut und genießerisch auf als er sich nun mit seiner Härte in mich drängte. Meine Beine waren immerhin weit genug für ihn geöffnet, so das ich seine Bewegungen auch entsprechend empfangen konnte. Wobei ich meine Hände noch immer nicht einsetzte. Wenigstens das beachtete ich weiter. Dabei sah ich ihn an und konnte mir ein wirklich zufriedenes schmunzeln nicht verkneifen. Immerhin mochte ich es hin und wieder so hart, wenn er sich wie ein Tier benahm und ich seine hilflose Beute war.

Erst einmal sollte sie sich ihm nun einfach hingeben, der Rest folgte und darauf konnte sie Gift nehmen aber das sollte jetzt gerade nichts zur Sache tun. Sie wollte offenbar, dass er sie sich einfach nahm und wenn nicht so tat er es nun dennoch und sah auf sie herunter während er sich mit kraftvollen Stößen tief in ihrem Zentrum bewegte und ihren Hals immer wieder etwas fester umgriff, aber nicht so sehr, dass sie wirklich ernsthaft Atemnot bekam. Das laszive Schmunzeln ihrerseits sah er somit natürlich und wusste, dass sie es natürlich auch irgendwie genoss. Doch war dies zweifelsfrei nur die Ruhe vor dem Sturm.. sollte sie diese ruhig genießen. Er war ganz zufrieden damit, dass sie sich nicht anschickte ihn zu berühren sondern einfach nur dort lag um seine Stöße zu empfangen. Noch weiter zog er die Geschwindigkeit seiner Bewegungen an bevor er dann wieder einmal beinah gänzlich heraus glitt um sie ihn dann wieder vollends aufnehmen zu lassen.

Noch machte ich mir auch keine Gedanken, doch wusste ich das er das nicht vergessen würde. Vielleicht genoss ich es daher gerade auch so sehr, denn leider hatte ich die Befürchtung das ich mich in der nächsten Zeit mit meinem Plastikfreund zufrieden geben müsste. Leider.
Seine Hand spürte ich um so mehr an meinem Hals, doch kannte ich diese Geste schon und fand sie immens gut. Ich mochte es wenn er die Oberhand hatte, auch wenn ich alles andere als devot war, doch beim Sex mit ihm war es was anderes. So ließ ich es zu und keuchte immer wieder vor Erregung auf. Doch wie er sich kurzzeitig mir entzog, sah ich ihn durch meine leicht geschlossenen Lider an. WEHE ihm wenn er nun aufhörte, doch zufrieden stellte ich fest das er weiter machte und drückte ihm mein Becken entgegen. So das ich ihn tief in mir aufnehmen konnte. Meine Hände krallten sich derweil in dem Laken fest. Nicht mehr lange und ich würde das bekommen was ich mehr als alles brauchte.

Dass sie sich in ihrer devoten Rolle immer mehr wiederfand gefiel ihm denn immerhin waren die Faktoren da nun auch vollends geklärt, auch wenn er sich noch gut daran erinnerte, dass sie vor einiger Zeit gerne selbst die Oberhand behalten hätte. Aber das hatte er ihr schnell wieder ausgetrieben, denn wenn dann ließ er sie nur einen Teil der Führung übernehmen wenn er es wollte. Jetzt gerade konnte sie froh sein, dass er sie überhaupt nahm! Die freie Hand schob sich unter ihr Gesäß und hob dieses noch etwas weiter an, so dass er sich noch besser in ihr versenken konnte. Dass sie nicht mehr lange brauchte sah und spürte er so dass er sie nun mit ein paar weiteren Bewegungen dorthin trieb. Als sie sich dann auf ihrer Lustwelle bewegte entzog er sich ihr, um sie dann aber sogleich am Hals respektive Nacken von dem Bett zu heben um sie zu sich zu ziehen bzw. zu seiner Erlösung während er sich zurück lehnte.
"Bring zu Ende was Du anfingst."

Oh ja, das hatte ich irgendwie gelernt so zu werden. Ich wusste nicht wie aber pö a pö wurde ich immer devoter. Doch machte ich mir darüber nie Gedanken, denn ich fand es ja gut. Auch wenn mich ab und an noch immer das kleine Teufelchen ritt.
Auf der Welle der Lust trieb ich dahin und noch immer pochte meine Mitte als er sich mir entzog und mich wieder am Nacken packte. Ich folgte seinem stillen Befehl, der dann auch Worte annahm. Kniete mich neben ihm auf das Bett und nahm seine Erektion in meinen Mund auf. Der Geschmack von mir lag auf seinem Schaft, so wie der Hauch von seinen leicht salzigen Glückstropfen. Mit wohligem seufzen und leichtem schmatzern gab ich ihm mit meinem Mund die Befriedigung nach der er verlangte. Wobei sich meine Hand an meine feuchte Mitte legte um mich gänzlich zu Erlösen.

Das Teufelchen sollte sie auch nicht schnell verlieren, denn zuweilen war es doch wieder ganz gut denn auf eine gewisse Art und Weise gefiel es ihm, wenn sie versuchte etwas rebellisch zu sein. Aber vor allem hatte er dann immer wieder die Möglichkeit Sanktionen anzubringen, die sie dann weiter in die Richtung trieben in der er sie haben wollte. Zwar hatte es keinen bestimmten Grund aber er war neugierig darauf was wohl noch alles mit ihr passierte je weiter er sie nach seinen Wünschen formte. Seine Hand verblieb in ihrem Nacken den er weiterhin festhielt während er ihr dabei zusah wie sie sich nun einzig darum kümmerte, dass er zu seinem Höhepunkt kam. Dass sie es sich nebenbei selber machte sollte ihn nicht stören solange darunter nicht ihr Tun an seiner Härte litt. Allzu lange dauerte es nicht bis er dann auch eben sein Gipfel der Lust erreichte denn er mit einem tiefen Seufzer krönte während sie nun einiges zu schlucken bekam... ob sie es gänzlich tat blieb aber ihr überlassen denn er war schließlich kein Unmensch.

Von seinem Vorhaben wusste ich nichts, denn dann hätte ich wohl die Flucht ergriffen. Wobei man aber sagen konnte das ich mich nach der langen Zeit schon ein wenig in ihn verguckt hatte. Selbst wenn er ab und an so streng war und auch total anders als ich. Das machte mir aber absolut nichts aus, denn das war doch das interessante daran.
Während meine Finger durch meine feuchten Lippen glitten und ich mich so noch ein wenig treiben ließ, nahm ich dennoch seine Erektion immer wieder in meinen Mund auf. Ich tat dies voller Hingabe und stoppte auch nicht als er kam. Nur einmal um den Saft seines Ergusses meinen Rachen hinab zu schlucken. Ich stellte mich dabei nicht an und nahm alles in mir auf. Als es stoppte, leckte ich sein Glied noch sauber, fuhr mit meiner Zunge über meine Lippen und sah danach zu ihm auf. Auch meine Hand löste sich von meiner Scham. Mein Blick sprach Bände, denn ich hatte keine Lust auf eine Predigt seinerseits.

Er fand es gut, dass sie all seinen Saft in sich aufnahm und brav herunter schluckte statt dass er sich hier einfach auf dem Bett verteilte. So war das ganze auch weit ordentlicher. Und also sie fertig war hob er sein Becken etwas an und zog seine Schlafanzughose wieder hinauf wobei er natürlich ihren Blick mitbekam, aber sie hatte Glück. Für den Moment war er zufrieden und schlug die Decke über sich.
"Schlafe nun. In deinem Zimmer." Noch sah er ihr nach wie sie heraus schlich und schlief dann auch ein, wobei er natürlich durchaus zufrieden war und nun die nächsten vier Stunden gut schlief. Wobei er sich natürlich schon darauf freute sie zurecht zu weisen, es war nicht unbedingt rachsüchtig und doch war er gespannt wie der Morgen verlief.
Sein Wecker klingelte einige Stunden später und er wurde augenblicklich wach, schaltete ihn aus um dann auch schon ins Bad zu gehen um zu duschen und sich noch auf andere Weisen frisch zu machen. Dann zog er sich an und ging zu ihr ins Souterrain um Bree zu wecken.

Leicht bedröppelt hatte ich mich fertig gemacht, denn ich hatte einen Kohldampf wie Sau. Wie immer eben, doch wusste ich das es die Strafe für mein Verhalten war. Ab und an könnte ich ihn aber auch...Meine Sachen hatte ich zusammen gepackt, das Bett so belassen, denn ich wusste das er es eh machen würde, selbst wenn ich es gemacht hätte. So penibel wie er doch immer war.
Unten in der Küche sah ich ihn noch immer bedröppelt an "Hmm ja dann geh ich nun. Wobei ich sicher vom Fleisch falle wenn ich nichts esse. Aber wenn du das als Arzt verantworten kannst" ab und an musste ich ihn einfach bei seinem Ego packen oder es zumindest versuchen. Ob es half war fraglich. "Ach komm Hannibal, du weißt wie sehr ich das hasse, wenn du so zu mir bist. Ja ich hab gegen deine Regel verstoßen und es kommt auch nicht mehr vor, auch wenn du mir das sicher nicht glaubst aber ist so" zumindest für den Moment, denn wenn mich die Lust packte, dann war ich unberechenbar.

"Du aßt doch allzu gerne unterwegs. Ich glaube nicht, dass sich dies in der Zwischenzeit änderte." Er drehte den schmorenden Bacon auf die andere Seite um dann ein Ei in die Pfanne zu schlagen, so dass erneut ein Zischen durch die Küche hallte. Wandte sich dann ab um von einem Leib Brot eine Scheibe abzuschneiden, als er sich umdrehte stand Bree noch immer da und er hob fragend die Augenbrauen.
"Drückte ich mich unklar aus, Bree? Die Zukunft wird zeigen, ob Du daraus lernst.. Gehe nun."

Es stimmte, ich aß echt gerne so was auf die Hand, eben der absolute Fast Food Junkie. Doch die Gerüche trieben meinen Hunger nur noch mehr an und auch der Speichelfluss in meinem Mund vermehrte ich dabei. Ich konnte einfach meine Augen nicht von dem Essen lassen, welches er machte. Und dann auch noch Bacon und Spiegelei, soooo mies. Sein Blick aber war echt einschüchternd für mich und ein eisiger Schauer überflog meinen Körper. "Nein, hast du nicht" gab ich zu, hob kurz meine Hand zum Abschied an und wie ein begossener Pudel verließ ich dann die Küche um dann auch rauszugehen und nach Hause zu fahren. Mein Magen hatte sich so was von zusammen gezogen, denn ich mochte diese Art von ihm überhaupt nicht, selbst wenn ich wusste das ich den Fehler gemacht hatte. Ich hoffte nur das er sich bald wieder bei mir melden würde. Missachtung war wirklich eine Sache die ich so sehr hasste und die größte Strafe die er anbringen konnte.

Ab und an erkannte auch ich die Wahrheit, denn ich wusste das ich einen Fehler gemacht hatte. In einem Augenblick tat ich Sachen die ich nicht machen sollte, selbst wenn ich es für richtig hielt. Nun hatte ich es erkannt. Ich quälte mich durch die Tage und Wochen, die sich Hannibal nicht bei mir meldete und jaaa es kam mir vor wie Wochen auch wenn es nur ein paar Tage waren. Man ich fühlte mich echt scheisse aber auch nur, weil keine einzige Regung von ihm kam. Normal machte es mir nichts aber nicht, wenn wir so auseinander gingen, dann machte es mir etwas und das war wohl meine Strafe. Doch ich wäre nicht ich, wenn ich nicht einen Plan im Ärmel hätte. Daher schmiss ich mich in mein bestes Dessous, samt Strapse und zog nur einen Mantel drüber. Eine kleine Tasche mit Wechselzeug hatte ich zur Vorsicht mitgenommen.
So stand ich nun im Mantel und schwarzen Strümpfen, die man sehen konnte und Pumps vor seiner Tür und klingelte an. Man konnte nicht sehen was ich drunter hatte.

Er hatte einen verhältnismäßig anstrengenden Tag hinter sich und man musste durchaus sagen, dass er gestern schon mit dem Gedanken gespielt hatte, sich bei Bree zu melden aber es war ihm lieber sie noch eine Weile zappelte bevor er sie, nett wie er war, dann wieder empfing. Gerade saß er in seinem Arbeitszimmer und überflog Unterlagen eines Studenten, welche er korrigierte als es klingelte. Ein Blick auf die Uhr, doch er erwartete niemanden, aber alles in allem gab es oftmals unerwarteten Besuch und auch war er immer darauf gefasst, dass die Polizei vor seiner Tür stünde. Er öffnete diese dann aber auch nach ein paar Augenblicken und erblickte Bree im Mantel sowie Pumps, und strumpfartiger Beinbekleidung.
"Guten Abend, Bree. Ist etwas vorgefallen?" In ihrem Blick sah er aber, was sie im Sinn hatte..

In meinem Blick? Mein Blick war so rein wie...na lassen wir das ^^
"Hallo Hannibal. Nein, ist es nicht. ich dachte nur das ich einfach vorbeikomme..obwohl nun wo du es sagst" dabei glitt meine Hand auf meinen Unterbauch und zeigte rechts und links so ein wenig herum "Hier und dort zwickt es ein wenig aber ganz schlimm ist es dort unten" wobei meine Hand ein klein wenig unter meinen Mantel glitt und zwischen meine Beine zeigte "Da ist es besonders schlimm" wenn er mich fragte. Dabei schmunzelte ich natürlich aber wurde sofort wieder ernst "Ich wollte mich mit dir versöhnen" gab ich zu und begann vor seiner Tür langsam die Knöpfe meines Mantels zu öffnen,

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